Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bumsdoitsche Klamotte: Das „Glaubensbekenntnis" hinsichtlich Verbrennungsmotoren, speziell Diesel... (Allgemein)

Carlos, Sunday, 01.10.2017, 21:42 (vor 2660 Tagen)

Servus!

Seit jeher zeitigt es für alle Menschen die übelsten Konsequenzen, wenn Idiotologie siegreich gegen Fakten, sprich Technologie und Naturwissenschaften, kämpfen darf; wenn zudem Idiotologen – so, wie momentan noch – die geballte Macht der Nomenklatura aus der „Elite“ der Meinungsmacher auf der Seite wissen. Leider Gottes ist jedoch exakt das so unglaublich typisch schland-deutsch – bis jetzt. Aber vielleicht ändert sich ja gerade etwas…
Der deutsche Staatsfunk gehört zu den perfidesten Progaganda-Schleudern, und an dieser Erkenntnis weht der Bart Olim‘scher Zeiten. Wie ich schon anläßlich meiner „Kapitulationserklärung“ hier im Forum ausgeführt habe, muß ich gleichwohl die Effektivität von Propaganda in der Endlosschleife letzten Endes anerkennen: Seitens der Nomenklatura verfügt man immer über genügend Masse und Macht (Elias Canetti) sowie Zeit, und summa summarum führt das alles am Ende zum gewünschten Erfolg. Offenbar existiert nur eine Minderheit an Artgenossen, hierzulande wie weltweit, die sich als immun gegen Propaganda erweist – wahrscheinlich deckungsgleich mit all denjenigen granatenhart Gesottenen, an denen sich auch die Werbe-Fritzen die Zähne ausbeißen.
Der Stein des Anstoßes hat nur mittelbar mit dem Foren-Motto zu tun; ich hoffe auf und bitte um Verständnis: Die Hetze der links-rot-grün-versifften Staats-Nomenklatura gegen den Verbrennungsmotor im allgemeinen, speziell und aktuell gegen den Diesel. Ziel: Fossile Energieträger sollen verboten werden – exakt so, wie im Film „I, Robot“ mit Will Smith nach dem Roman von Isaac Asimow.
Das Übel ist definiert: Der Bodensatz vom Abdecker hat die Grünen gewählt, also etwa 9% Volltrottel in der Brunzpopelblik Doofland. Klartext: Cem Özdämlich, ein drittklassiger, abgehalfterter Sozialpädagoge aus Anatolien, mit einem besonderen Faible für das Abstauben von Flugmeilen, weswegen er ja unterdessen mal in der EU-Rülps-Bude zu Straßburg zwischengelagert werden mußte, bis Gras über alles gewachsen war. Jetz‘ isser aber wieder da. Der Cem. Und wie. Sodann ham‘wa die mittlerweile deutlich post-klimakterielle Kathrin Göre-Minus-Dingens, eine genuin dumme, abgebrochene Protestunten-Studiöse, der die Klabatschke mal gesondert totgeschlagen werden muß. Wen jibbet noch? Ach ja: Hofreiters Antonia mit der festgetackerten Maulfäule: Bei Antonia weiß man nicht, was fettig-schmuddeliger daher kommt: Das güldene, wehende Resthaar auf der Kalotte oder die dauerwuppende Wampe, die Antonia nur noch mit äußerster Mühe, Outlet-Hemden in XXXL-Größe, die ‘runter bis zu den Titten offen bleiben müssen, sowie extra-reißfesten Spezialgurten, so knapp oberhalb des Hosenbunds einigermaßen zu bändigen vermag. Grünmasts Renate: Hat‘s ja offenbar kapiert. Läßt sich mit dem Öko-Auto bis ums Eck kutschieren, um dann dort klammheimlich in den dicken Luxus-Schlitten zu wechseln. Das Teil trägt über der Fontanelle die private Klobürste spazieren, was praktisch und Verpflichtung ist; schließlich gibt‘s so keine Ausreden mehr für vollgekackt hinterlassene Kloschüsseln. Dann Rotz‘ens mondgesichtiger, rudernder Claudia-Mops, der Untergrenze 20 Börek auf einen Sitz und dazu am Stück die verrostete, ausgemusterte Sirene der Feuerwehr aus Wurscht-Wo verschluckt hat. Schwamm und Sack des Schweigens drüber: Einen weit und großzügig geschnittenen Ganz-Körper-Sack frisch vom Hindukusch ‘rüberstülpen und oberhalb der biologisch-organisch-dynamischen Käse-Quanten feste zuschnüren. Bitte. Claudia Rotz‘ Mops kotzt… Oder so. Der von komplett unabhängigen – nun ja – bumsdoitschen „Richtern“ weiß wie Schnee gewaschene, straffrei gebliebene, koksende Crystal-Meth-Junkie, Homo-Stricher und Kinderficker Umvolker Zeck hat sich hingegen zwischenzeitlich in die Rente, die üppige, verabschiedet, aber Besseres kommt da gewiß nicht nach – dafür sorgen die Grünuchen ‘n‘ Grünuchinnen schon. Ich halte jeder Wette: Diese Knall-Chargen sind zum Dreisatz-Rechnen und Prozent-Rechnen viel zu blöde. Trotzdem wollen die uns Zukunftsfähigkeit, Technik und Technologie eintrichtern und schicken sich jetzt an, uns mit entsprechenden Gesetzen zu traktieren. Kleben im Parlament schlimmer als Hundescheiße mit Pattex in der Schuhsohle, hältst du im Kopf nicht aus und kriegst du schwerer wieder los als eine Mischkulanz aus Fußpilz, Krätze und Arsch-Krebs. Mutti Murksel macht‘s möglich, denn ohne Berührungsängste treibt‘s die in der Politik bekanntlich und buchstäblich mit jedem.
Alle sollen wir also unsere Autos mit Verbrennungsmotoren, die ihre Antriebsenergie aus fossilen Rohstoffen beziehen, verschrotten lassen und uns Autos mit Elektro-Antrieb kaufen, weil die ja am Ende so lieb zur Umwelt seien. Welch ein haarsträubender, gigantischer und betrügerischer Bullshit… Wie soll das denn funktionieren? Das funzt gar nicht; aus mehreren, streng Ideologie-freien Gründen.
Erstens. Woher sollen eigentlich die wahrhaft gigantomanischen Mengen an Strom kommen, um den kompletten Fuhrpark an PKW, LKW, Schienenverkehr und anderen Systemen zu betreiben? Woher? Die grünen Kinderschänder, Flachwixer und Femanzen würden sagen: Na klar, aus der Steckdose. Tscha: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens. Im Gegenteil: Man müßte noch und nöcher neue Kraftwerke bauen, und als Energieträger, i.e. Energielieferant, müßte buchstäblich alles eingesetzt werden, was diesem Zweck dienlich ist: Uran, fossile Brennstoffe, Photovoltaik, Windkraft… Sodann müßten neue Hochspannungs-Trassen gebaut werden, kreuz und quer über das ganze Land, bis in noch jedes Schnarchdorf an der Knarze. Das alles müßte aber nicht nur in Dumm-Schland gemacht werden, sondern natürlich auch weltweit.
Zweitens: Der solchermaßen zentral erzeugte Strom muß dann zum Endverbraucher geliefert werden – über Stromleitungen bis hin zur Steckdose. Auf dem Weg vom Kraftwerk über die Stromtrassen bis zur Steckdose geht jedoch eine beträchliche Menge des Stromes verloren – einfach aufgrund der Tatsache als solcher. Die Differenz zwischen dem erzeugten Strom ab Kraftwerk bis zum am Ende in der Auto-Batterie angekommenen Strom trägt einen Namen: Wirkungsgrad. Auf deutsch: Es gehen effektiv zwischen 30% und 40% des Stroms verloren. Und es ist dabei völlig egal, welchen Energieträger man beispielhaft zur Betrachtung heranzieht. Weil‘s in jeder Hinsicht am praktischsten ist: fossile Energieträger, i.e. Benzin.
Anders herum gerechnet: Wird der Kraftstoff Benzin dezentral eingesetzt, das heißt direkt dort, wo die zu erzeugende Kraft benötigt wird, was wiederum und logischerweise heißt, im Motor des jeweiligen Autos, dann ist der Wirkungsgrad wesentlich höher; er liegt zwischen 90% und 100%. Mit anderen Worten: In Kraftwerken Strom zu erzeugen, ihn über Trassen zu Steckdosen zu transportieren, um Auto-Akkus damit aufzuladen, ist nichts weniger als eine durchgeknallte, gigantische Energie-Verplemperung. Und: Die ach so bösen Abgase, die man ja eigentlich vermeiden zu wollen vorgibt, fallen natürlich trotzdem an, zentral in den Kraftwerken, und relativ zum niedrigeren Wirkungsgrades natürlich noch in viel höherem Ausmaß. Anhand meiner Ausführungen mag jeder Hauptschüler, der dafür auch nur die Grundrechenarten beherrschen muß, folgendes einsehen: Ja, wenn das so ist… Warum lassen wir die Sache dann eigentlich nicht so, wie sie ist? Für idiotologisch vernagelte Grünuchen ‘n‘ Grünuchinnen wäre das aber wieder viiieeel zu simpel…
Drittens: Das „böse“ Stickstoff-Dioxid, ein geruchs- und farbloses Gas. Als Stoffwechsel-Produkt ist es ein ganz natürlicher Bestandteil der uns umgebenden Luft und per se auch nicht toxisch, sondern erst ab einer gewissen Konzentration. Mißt man nun die Stickstoff-Dioxid-Konzentration in einem durchschnittlichen Büro irgendwo in Schland, dann stellt man perplex fest: Die dortige Konzentration ist um ein Vielfaches (!!!), also nicht nur um ein paar Meßpunkte auf der Skala, höher, als auf der ärgsten Stau-Strecke, egal, wo auch immer in Schland. Der Diesel ist also gar nicht böse.
Viertens: Eingefleischte Dieselfahrer wissen um die Beständigkeit ihres Autos. Fährt man nicht wie ein Idiot umher und schont das Material, dann ist ein eingefahrener Diesel äußerst wartungsarm und kann gut gerne seine 500.000 Kilometer und mehr ableisten, wohingegen Benziner in aller Regel nicht so lange durchhalten. Will sagen: Die gesamte Öko-Bilanz eines Diesel, von der Metall-Erzeugung im Hochofen, über den Betrieb, bis zur Schrottpresse selig, ist deutlich besser, als die eines Benziners.
Fünftens: Elektro-Autos benötigen ja eine Batterie, i.e. einen Akku, und für die modernsten solchen benötigt man zwingend Lithium. Lithium ist ein Alkali-Metall und unedel – unedel deswegen, weil es eben nicht elementar und gediegen vorkommt, wie etwa Gold oder Silber, sondern nur hochenergetisch gebunden in den sogenannten „seltenen Erden“. Das heißt, es existieren keine regelrechten, zentralen Lagerstätten in Form einer Mine, wie etwa im Falle von Eisen. Abbau und Gewinnung sind wegen all dieser Gründe mit größten Schwierigkeiten verbunden – und mit immensem Energie-Einsatz. Lithium wird lohnenswert in China, Nord-Korea und in Südamerika abgebaut, und die global vielversprechendste Region ist ein Salzsee, der „Salar de Uyuní“, in den Anden Boliviens, weswegen die Kaugummikatscher ja schon lange nach der Liquidierung dessen indigenen Präsidenten, Evo Morales, trachten, um endlich an das dortige Lithium zu gelangen. James Camerons Film „Avatar“ ist, so besehen, durchaus als direkte Parabel auf Bolivien zu verstehen.
Zwecks Erleichterung zwecks Verständnis: Unser Kochsalz heißt fachterminologisch Natriumchlorid. Wie Lithium ist auch Natrium ist ein unedles, extrem reaktionsfreudiges Alkali-Metall, und man gewinnt es mittels eines Verfahrens namens Elektrolyse. Das geht so: Man schüttet Kochsalz in ein Vakuum-Ambiente, und zwecks Erzeugung dieses Vakuums ist viiieeel Energie nötig. Man erhitzt das Kochsalz auf über 1400 Grad, um es zu schmelzen – also auf die Temperatur von Magma. Viiieeel Energie nötig. Um das Natriumchlorid jetzt chemisch zu spalten, muß man in dem heißen, geschmolzenem Medium einen geschlossenen Stromkreislauf bewerkstelligen. Viiieeel Energie nötig. Am Minus-Pol setzt sich sodann elementares Natrium fest, am Plus-Pol elementares Chlor-Gas. Chlor-Gas ist toxisch und muß aufgefangen werden, das Natrium-Metall irgendwie möglichst schnell ebenso, was wegen der extrem hohen Temperaturen äußerst diffizil ist. Viiieeel Energie nötig. So zackig wie möglich muß das Natrium sodann in ein Ambiente verbracht werden, wo es nicht mit anderen Elementen oder Verbindungen reagieren kann. Jeder Kontakt etwa mit Luftsauerstoff oder gar Wasser, also auch Wasserdampf, wie in der Atemluft, läßt das Natrium sofort chemisch reagieren – explosiv. Viiieeel Energie nötig. Und damit das klar ist: Dieses identische Prozedere gilt ebenso für die Gewinnung von Lithium.
Sechstens. Irgendwann ist jede Karre Schrott – irgendwann ist jeder Akku Schrott. Was dann? Neuer Akku? Lithium-Recycling? Kann funktionieren. Viiieeel Energie nötig. Lithium wird also irgendwann teurer als Gold werden. Nur: Mehr Lithium wird‘s auf Erden dann trotzdem nicht geben… Schade drum. Und: All die Scheiß-Elektro-Karren sollen ja nicht nur hier in Schland, sondern überall auf dem Globus fahren.
Wobei, hey – da kommt mir eine Mega-Brüller-Knaller-Idee: Wir könnten ja mal unseren Andi Plemper fragen, was wir tun sollen. Ihr wißt schon – den Soziologen-Tüpen aus der selbsterklärten Proleten-Klasse mit der „Klassismus“-Macke und dem ungeheuerlichen Bildungshunger. Vielleicht weiß der ja wirklich was. Aber vielleicht studiert der ja wieder was anderes. Flugzeugbau zum Bleistift – und jetzt schreibt er womöglich gerade als Semester-Primus seine Klausuren in Strömungslehre und Thermodynamik…
Punkt Eins bis Sechs addiert, erlaubt nach allen Gesetzen der Logik und der Naturwissenschaften nur ein Resultat; ich sag‘s Euch: Das mit den E-Autos wird nix… und je eher das alle kapieren, desto besser und billiger ist‘s am Ende. Ganz bestimmt. Aber wem sag‘ ich das… Eher klimper‘ ich auf‘m Klavier den Kühen auf der Weide eine Chopin-Sonate vor, und die freuen sich und summen im Takt mit, bevor der erwähnte 9%-Bodensatz der gemeinen Grünuchen etwas kapiert…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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