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Superkondensator (Allgemein)

Borat Sagdijev, Tuesday, 03.10.2017, 13:51 (vor 2672 Tagen) @ Rainer

https://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator

Das Einsatzgebiet von Superkondensatoren reicht von der Bereitstellung kleinster Ströme zum Datenerhalt von statischen Speichern (SRAM) in elektronischen Geräten bis in den Bereich der Leistungselektronik, so zum Beispiel als Speicher elektrischer Energie im KERS-System von Formel-1-Rennwagen oder bei der Rückgewinnung von Bremsenergie (Rekuperation) in Fahrzeugen wie Bussen und Bahnen.

Kann so schlecht und alt nicht sein?

Diesen Superkondensator gibt es schon seit den 80er Jahren des vergangen Jahrhunderts. Vereint die Nachteile des Kondensators mit den Nachteilen eines chemischen Stromspeichers.

Wie sieht es mit den Vorteilen aus?

Im Vergleich zu Akkumulatoren gleichen Gewichts weisen Superkondensatoren nur etwa 10 % von deren Energiedichte auf, allerdings ist ihre Leistungsdichte etwa 10- bis 100-fach größer. Superkondensatoren können deshalb sehr viel schneller ge- und entladen werden. Sie überstehen außerdem sehr viel mehr Schaltzyklen als Akkus und eignen sich deshalb als deren Ersatz oder Ergänzung, wenn eine große Schaltbeanspruchung gefordert wird.

Also wie ich sage: Der ideale Kurzzeitpuffer für das Äquivalent von 10Km oder 5 Minuten fahren, die Dauerleistung kommt vom chemisch zu elektrisch Konverter.

Es gibt verschiedene Varianten, manche haben mehr Nachteile von Akkus (Verschleiß) und andere weniger oder fast nicht.

In den Medien tauchen immer wieder Meldungen über entscheidenden Durchbruch bei der Speicherung elektrischer Energie.

Großteils für die Elektromorbiden und Tesla-Fanboys, denn die Batterie ist das Problem das noch auf ein Wunder wartet.


Außerdem rede ich nicht von einem Durchbruch bei Speicherung von elektrischer Energie, den braucht es nicht, ich rede von einem für den Kunden konventionellen Fahrzeug das wie gewohnt betankt wird nur unter dem Blech (oder Verbundwerkstoff) durch Elektrifizierung 1.5-3 mal effizienter mit dem Kraftstoff umgeht als es der konventionelle Diesel kann.

Dafür mangelt es nicht am Energieträger, der ist ja klassisch Chemisch, sondern am effizienten (und umweltschonenden) Konverter.

Dieser ist alleine schon wegen dem Wegfallenden der Anforderungen für den Fahrbetrieb mit dauernd veränderlicher Last (und Kundenkomfortwünsche) durch eine Turbine mit 40% thermodynamischer effizienz machbar, Teillast Betrieb entfällt, entweder Vollast oder keine, der Elektrische Energiespeicher puffert und der Elektromotor hat kaum Teillastprobleme und reagiert noch dynamischer und Komfortabler auf Fahrerwünsche.

Was ich sage ist nur eine Weiterentwicklung der Hybride die die Großen Hersteller in Deutschland oft schon haben.
Würde mich nicht wundren wenn man an etwas Ähnlichem wie ich sage schon Arbeitet, Marktreife projektiert in 10 Jahren.

Technik ist in der öffentlichen Diskussion darüber Nebensache, es ist vor allem politisch Motiviert und wenn man Benzin oder sogar das böse Diesel (oder Kerosin) in sein Auto füllt dann ist man böse.

Doch wer würde zu einem nicht stinkenden aber Diesel oder auch mal Benzin tankenden Auto mit tollen Fahrleistungen, allem bekannten Komfort und dem halben Verbrauch nein sagen, wenn es funktioniert?

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