Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Elektromorbidität durch Diesel Stinkoxide (Allgemein)

Borat Sagdijev, Monday, 02.10.2017, 08:01 (vor 2659 Tagen) @ Carlos

Jetzt aber mal Hand vor die Nase, der Diesel-PKW hat sich seinen Tod wacker mit Dieselgate gekrönt erstunken verdient.

Die Hersteller haben es einfach nicht geschafft (also nicht gewollt) dem Diesel die Stinkoxide auszutreiben, weil die Mehrkosten die bei LKW Pflicht sind, den Diesel PKW Marktanteil empfindlich reduziert hätten.

Und die Diesel-Fahrer und ihre Profiteure haben eine seltsame Auffassug von Umwelt, deren Umwelt schließt den Mensch aus, deren Gesundheit sie mit ihren Stinkoxiden belasten.

Als dann VW durch den Fake "Dieselgate" im Prinzip noch offenbarte dass ein Diesel der nicht Stinkt zu unpraktisch und zu teuer für die meisten PKW wäre, war sein Ende besiegelt.

Und der ganze Unsinn fing sowieso nur an weil Diesel steuerlich subventioniert ist und vor allem war gegenüber Benzin, jedoch bei PKW lange mit viel weniger Auflagen was Abgase angeht im Vergleich zu LKW.

Der Staat hats interventionistisch-autoritär verbockt und ist natürlich nie Schuld was seine Propagandamaschine immer wieder jedem klar macht, wiederholt seine Dummheit und versichert sich der noch Größeren seines Volkes und gibt ihm nun die Elektromorbidität.

Die Elektromorbidität hat ein Problem und wird es immer haben: Die Batterie.

So eine Batterie im Luxustugendritter Fahrzeug Tesla braucht ein Vielfaches an Energie für derren Herstellung als diese in ihrer Lebensdauer speichern kann.

Wie ein Benzintank der 10L fasst, nach 500 Füllungen verschlissen wäre und das Äquivalent von 20000L in der Hestellung verbrauchen würde.

Das hören die Tesla Fanboys nicht gerne und weichen auf Ihren Gott (Elon Musk) und den Fortschritt aus die das Problem ganz schnell lösen werden noch bevor sie ihr Klimagott bestraft.

Die Elektromorbidität hat aber noch ein paar weitere signifikante Probleme:

Das Laden wird immer 10 mal länger dauern wie das Betnken eines konventionellen Fahrzeugs.
Ein Problem der Energiedichte, Abwärme und des Ladewirkungsgrades der mit dem Ladestrom sinkt.
Zeit ist Platz also 10 mal mehr Platz auf einer Autbahntannkstelle?
Ein Freudenfest für Unweltschützer!
Und dann noch die nötigen Investitionen in das Stromnetz und dezentrale Kurzzeitpuffer für die Schnelle Ladung zu Spitzenzeiten.
Und die Ladeeffizienz wird durch das schnelle Laden auch nicht beser.

Ich hab im Gefühl das die Elektromrbidität der Tugendritter und Tesla-Fanboys einen baldigen Zusammenbruch erlebt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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