Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus = Kommunismus (Politik)

Holger, Tuesday, 22.05.2007, 00:58 (vor 6398 Tagen) @ Klaus_z

Hallo,

es ist wichtig sich mal klar zu machen wer eigentlich hinter der ganzen
Femi-kampagne steckt.

Deshalb hier nochmal ein Beitrag von Chato:

Zum Matriaracht: "Deshalb hat es auch noch nie lange eines gegeben. Daß es
überhaupt je eines gegeben hätte, ja sogar praktisch "immer", ist eine
Theorie von Karl Marx: Der "Urkommunismus" in der "Urgesellschaft" sei
von Weibern beherrscht worden, behauptet er, gründet seine gesamte Utopie
auf dieser ideologischen Vorstellungsblase und nennt sie
"wissenschaftlichen Sozialismus". Er hätte sie auch gleich Feminismus
nennen können
, aber das ist damals halt noch nicht möglich gewesen,
weil ihn dann jeder ausgelacht hätte, vor allem die Männer, die er ja
brauchte, damit die das zur Wirklichkeit machen.

Der Urkommunismus sei frei und gleich und eben total kommunistisch
gewesen, sagt Marx. Das Patriarchat habe dann das Privateigentum erfunden,
später den Kapitalismus hervorgebracht und damit die Menschen entfremdet.
Glück gibt es, laut Marx, erst wieder im zukünftigen Kommunismus, der
natürlich wieder ein Matriarchat sein muß. Diese kurz dargelegten
Gedanken von Marx sind DER(!) ideologische Ursprung des Feminismus
schlechthin
(nur mal beiläufig angemerkt für diejenigen, die immer
meinen und finden, der Feminismus hätte "überhaupt nichts mit links" zu
tun)."

Der Feminismus ist also eine Erfindung des Kommunismus, nicht umsosnt
waren die meisten Propagisten des Feminismus in der KP. Auch die 68er
waren reine Marxisten.


So einfach ist das! Feminismus ist eine ganz originäre kommunistische Idee und untrennbar mit dieser Ideologie verwoben. Wem Marx zu ungehobelt erscheint, belese sich bei den Neomarxisten der Frankfurter Schule, die bereits in der 3. Generation die Le(e)rstühle der sog. Geisteswissenschaften an den deutschen Universitäten besetzen.
Links und rechts spielen keine Rolle mehr: nach dem Putsch der 68er gibt es nur noch Einheitsparteien. Der Unterschied zur SED: sie tun es freiwillig.

Ob nun Linkspartei oder der brutale Globalkapitalist: überwältigende Einigkeit im noch mehr Ausbeuten der 'arbeitenden Klasse'- die Einen mit Abgaben, dem Pack und der Multikultiphantasmen zuliebe, die anderen, damit die Dagoberts dieser Welt noch ein abgefahrenes Apercu mehr sich leisten können.

Beide liegen daneben:
Pack bleibt Pack trotz noch so vieler Claudia Roths und den lila Pudeln und der vielgeschmähte
Microsoft- Schrat und der grausame Börsenhai haben mit ihrer Dutzende milliardenschweren Stiftung die Menscheit weiter voran gebracht als alle Marx- Appendices zusammengenommen. Irgendwie Dialektik!
Schaun mer mal.


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