Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lösung!

Kollege, Monday, 10.07.2006, 18:05 (vor 6921 Tagen) @ katja


Männer müssen unbedingt mehr in frauentypische Berufe (und Berufungen)!
Mehr Erzieher, Kindergärtner und Primaschullehrer! Mehr Hausmänner, mehr
Teilzeitarbeiter! Das untergräbt die Rechtfertigung der Benachteiligung
durch Kindererziehung und erlaubt eine frühe Einflussnahme. Gelebte
Vorbilder müssen her, nicht abstrakte Forderungen.

Und heiratet vor allem keine Frauen mit "Opfermentalität".


Hallo.
So selbstverständlich wie Femis in alte Männerdomänen einbrechen, so selbstverständlich bauen sie auch die traditionellen Bereiche der Frau zur Festung aus. Z.B. der häusliche Bereich ist mit dem Gewaltschutzgesetz gesichert, die Kinder gehören rechtlich ja schon der Frau. Im Erziehungsbereich, DER klassische Bereich der Frauen, schwelt doch die Anschuldigung des sexuellen Übergriffs, der sich natürlich nur Männer gegenübersehen. Der Berufszweig ist doch äußerst unattraktiv.
Den Feminismus auf diese Art auszuhölen ist kaum möglich. Aufklärung muß her. Der Feminismus grenzt Kritik feige aus und stellt sich nie direkt dem Gegner. Eine Talkrunde im TV mit Männerrechtlern oder Väterrechtlern, wäre schon ein großer Sieg. Die Geldmacherei von Konzernen durch bedienen des Marktes des weiblichen Chauvinismusses muß genauso unseriös werden, wie das Bedienen von rechtsradikalem Gedankengut, für das es ja leider auch immernoch einen Markt gibt.

Gruß, K


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