Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lösung!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 11.07.2006, 00:59 (vor 6921 Tagen) @ Scipio Africanus

Die Lösung ist einfach : Wenn die Mutter sich trennen will, dann soll sie
das tun, in aller Freiheit. Aber SIE soll es sein, welche die Familie
verlässt. Einvernehmliche Lösungen sind natürlich immer möglich. Eine
Unzumutbarkeit, die Ehe fortzuführen, wäre gleichbedeutend mit der
Wiedereinführung des Schuldprinzips, was ich befürworte. Die Regel aber
sollte lauten : Wer sich trennen will, der verlässt die Familie und wird
alimentenpflichtig. So einfach ist das.

DAS verstehe ich unter Gleichberechtigung. Und das ganze Gequatsche von
Männern, die zu wenig Erziehung - und Hausarbeit leisten, und Frauen, die
zu wenig erwerbstätig sind, hätte schlagartig ein Ende.

Und auch der vielbejammerte Einkommensunterschied würde wahrscheinlich
vollkommen verschwinden, wenn Frauen nämlich in gleichem Masse
verpflichtet wären, den Unterhalt für Kinder und Männer zu erwirtschaften.
Dann wäre Lohn und Karriere für Frauen nahezu so wichtig wie für Männer.


Hi Scipio!


Ein verdammt guter, sehr einfacher und dadurch geradezu genialer Ansatz! Wer gehen will, soll gehen - aber allein. Die Kinder bleiben in ihrer gewohnten Umgebung, und zwar beim Verlassenen. Der Verlassende wird nicht auch noch belohnt.

Das würde, wie Du schon schreibst, eine Vielzahl von Problemen lösen, und, vor allem, endlich nachvollziehbare Gerechtigkeit herstellen.

Ich könnte mir vorstellen, daß dieser Ansatz sogar Klaus_z zufriedenstellen könnte. Ist dem so, Klaus?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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