Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Lösung!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 11.07.2006, 21:44 (vor 6920 Tagen) @ katja

Hallo Katja!

Ich denke aber auch, dass man sich da nicht gross wundern muss, dass in
einem fast ausschliesslich von Frauen besetzten Feld (Erziehung,
Hausfrauen), die Frauen die Regeln bestimmen. Ich befürchte, da nützen
auch ein paar kinderwagenherumschiebende Männer nicht viel.

Siehst Du, nun sagst Du es selbst: wie wir Männer uns verhalten, ändert nicht die Bohne an dieser Handhabung. Denn die Realität und die Femi-Propaganda (wie sie auch von der Leyen verbreitet), sind vollständig voneinander entkoppelt. Väter sind Faulenzer und Mütter heldenhafte Dreifachbelastungsbewältigerinnen, das ist wie eingemeißelt ins öffentliche Bewußtsein. Wer ehrt jemals einen Vater für die Leistung, die er als Versorger erbringt? Vorwürfe muß er sich anhören dafür!

Du hängst diesem Klischee genauso an, ohne je zu hinterfragen: wie sieht es denn wirklich aus? In den Familien mit kleinen Kindern, die ich kenne, nämlich ganz anders. Das muß man nur auch zur Kenntnis nehmen (wollen).

Wäre der fehlende Einfluss von Männern hier nur ein Gerücht oder
Propaganda, gäbe es doch nicht diese Bevorzugung von Frauen, oder? Mehr
Männer in diesem Bereich würde das ganz sicher ändern, es gäbe automatisch
eine sehr viel bessere Vertretung männlicher Interessen, Frauen wären
weniger selbstverständlich diejenigen, die die Kinder bekommen.

Kinder bekommen werden immer nur die Frauen. ;-)
Du verkennst die Wirkung des vorherrschenden Opferkultes und der Frauenverherrlichung. Ich glaube, so einfach, wie Du Dir das vorstellst, ist da nichts zu ändern.

Eigentlich verstehe den Widerstand gegen eine solche Lösung auch nicht
wirklich?

Aus meiner Sicht hängt das damit zusammen, daß die Forderungen an Männer vollkommen maßlos sind. Da ist der versorgende Familienvater, der bis 18:00 arbeitet, um seine Familie zu versorgen, und die ewig nörgelnde Frau meint, nach seinem Feierabend könnte er gefälligst noch 50% des Haushalts erledigen.

Ebenfalls sehr wichtig: ich möchte Vater sein, aber keine Aushilfsmutter! Männer und Frauen sind verschieden, Väter und Mütter sind es ebenso.
Ich möchte Dir folgenden Beitrag ans Herz legen und hoffe, daß er Dir das etwas besser verständlich macht als ich es kann:
http://familie-sind-wir.de/WobistduAdam.htm


Freundlicher Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum
[x]
[*]