Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pro Familia hetzt mit linken Gruppierungen gegen Demonstration für das Leben

Flint ⌂, Friday, 25.09.2009, 03:14 (vor 5483 Tagen)

Pressemitteilung vom 24.09.2009 13:18:16 [ID 497867 / Politik]

Pro Familia hetzt mit linken Gruppierungen gegen Demonstration für das Leben


(News4Press.com, 24.09.2009) Am kommenden Samstag, dem 26. September 2009, treffen sich in Berlin hunderte von Lebensschützern.

Sie werden bei diesem friedlichen Demonstrationszug „1000 Kreuze für das Leben“ mittragen und so auf den Kindermord in Deutschland aufmerksam machen.

Denn an die 1000 unschuldige, ungeborene Kinder werden täglich in Deutschland durch Abtreiber ermordet.

Das reiche Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt.
In Deutschland wird jedes dritte Kind nicht geboren, sondern vor der Geburt ermordet.
Deutschland finanziert diesen Völkermord am eigenen Volk, und das sogar mit Steuergeldern.

Das ist eine unhaltbare, verabscheuungswürdige Situation.

Deutschland braucht Kinder!
Keine Kinder – keine Zukunft!!

Es ist daher notwendig, daß es in unserer Zeit Lebensrechts-Gruppierungen gibt, die auf diesen Skandal aufmerksam machen.

Jeder Mensch, auch jedes ungeborene Kind, hat ein absolutes Recht auf Leben.
Das Leben des Menschen ist das schutzwürdigste Rechtsgut auf Erden.

Seit Monaten organisieren linke Gruppen in Berlin eine Gegendemonstration, um die angemeldete friedliche Demonstration der Lebensschützer zu stören.

Mit von der „Partie“ ist, wie immer, der deutsche Abtreiberverein „Pro Familia“, der in Berlin selbst ein Abtreibungs-Zentrum eingerichtet hat und unterhält.
Bundesweit werden in den Abtreibungszentren von „Pro Familia“ jährlich über 5.000 ungeborene Kinder ermordet.

Die Hatz gegen die Lebensschützer in Berlin kommt dem Abtreiberverein „Pro Familia“ gerade recht. Unter Mitwirkung der linken Berliner Gruppierungen unterstützt „Pro Familia“ auch die Forderung: „Der Bauch gehört mir“ und
damit das „Recht“ der Mutter, ihr ungeborenes Kind straffrei ermorden zu lassen

Man kann nur hoffen, daß irgendwann die Feinde des Lebens doch noch zur Besinnung kommen und letztlich erkennen, daß ein Volk ohne Kinder keine Zukunft hat.

Initiative Nie Wieder! e.V.
Klaus Günter Annen
Cestarostraße 2
69469 Weinheim
Tel:06201/2909929
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