Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kleine Ergänzung

Christine ⌂, Wednesday, 28.06.2006, 03:39 (vor 6917 Tagen) @ Odin

Oh ja, das ist mehr als falsch, denn mit der Angst spielt man nicht. Sie
ist das schlimmste, was einen Menschen begleiten kann. Manche können

sich

nie davon befreien und es belastet sie ein Leben lang. Angst macht

krank,

wenn man sich davon nicht befreien kann und Du willst mir doch nicht

allen

Ernstes sagen, daß das eine gute Basis für eine Partnerschaft sein

soll?

Ich glaub, ich bin im falschen Forum...

Ich glaube eher, ihr habt die falschen Leute reingelassen.

Dann gäbe es nur eine Möglichkeit, ein Forum ähnlich wie MANNdat führen und ich denke mir, 2 ähnliche brauchen wir nicht.

Ich kratze mich
schon geraume Zeit am Kopf, wie ein Klaus Z einfach so proklamieren kann,
daß man Frauen wirtschaftlich unter Druck setzen muss, damit auch er eine
abkriegt. Wirtschaftlich unter Druck setzen heißt, sie dürfen bestimmte
Berufe nicht ausüben, müssen schlechter bezahlt werden, brauchen daher
auch bestimmte Ausbildungen nicht. Wozu sollen Mädchen dann noch auf
Gymnasien?

Feministinnen die ebensolches für Jungen fordern, kenne ich nur vom
Hörensagen ("Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal
leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen" (Emma
1986/6)) Ich will sie auch nicht kennen lernen, weil ich sie verachte.
Warum soll ich bei einem Klaus Z nicht dasselbe tun?
Weil er Probleme hat, seinen Schniedel irgendwohin zu stecken, will er
Mädchen an der Ausbildung hindern und ihnen gute Jobs verwehren. Gibts
keine Platikpupppen mehr für Verzweifelte als Notlösung?
Dass DschinDschin das natürlich nicht meint, daß man stattdessen Angst
benutzen soll, ist klar. Dürfte aus dem Zusammenhang hervorgehen, in der
der Text steht.

Eben das war mir nicht so ganz klar und deswegen habe ich ja auch nachgefragt.

Recht hat er damit allemal: Wirtschaftlicher Druck und Angst macht
Menschen gefügig. Vielleicht kriegt Klaus Z ja feuchte Augen bei dem
Gedanken: Noch eine Möglichkeit eine Chance bei Frauen zu kriegen.
Die letzte Möglichkeit, die er hat, will ich nicht nennen - sonst sperr
ich mich selber.

Was hier in letzter Zeit abgeht, hat mich wirklich erschüttert, da fällt mir auch kaum noch etwas zu ein.
So, jetzt muß ich aber ins Bett.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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