Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kleine Ergänzung

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 29.06.2006, 00:23 (vor 6916 Tagen) @ Antwortenschreiber

Meiner Ansicht nach gibt es da sowieso mehrere Möglichkeiten. Was meint
Ihr was dieser Artikel für Angst bei Alleinstehden Frauen erzeugt:


Mutter tötet ihren Sohn und springt in den Tod
Weil ihre Wohnung zwangsgeräumt werden sollte, hat eine 39-Jährige sich
und ihren dreijährigen Sohn umgebracht.

Motiv für die Taten könnten erhebliche finanzielle Probleme sein:
http://www.sueddeutsche.de/,immm3/muenchen/artikel/167/79088/

Nanu, ich dachte, die sogenannten "Familiendramen" bzw. "erweiterten Selbstmorde" (scheußliche Begriffe) werden nur von Männern verübt? Weil doch die mordlustigen Gesellen so etwas ganz gern mal machen, um die böse Frau zu strafen. Oder wie es eine bekannte Femi-Propaganda-Seite.. ähm eine bekannte Online-Enzyklopädie formulierte:
"Wenn Väter ihre Kinder umbringen hat es mit einer Art "Bestrafung" zu tun, wenn nach einer Trennung die Kinder sonst zur Mutter kämen."
Wie ich gerade erfreut feststellen konnte, wurde dieser Textteil zum Lemma "Kindestötung" inzwischen entfernt. Und das offenbar, ohne daß die Katharinas und wie sie alle heißen einen Edit-War anzettelten.

Nein, dies ist eine ganz traurige Geschichte, und es tut mir leid um das Kind wie um die Frau. Sie zeigt, daß abgrundtiefe, ausweglose Verzweiflung solche Taten auslöst. Und vielleicht setzt sich ja irgendwann die Erkenntnis durch, daß das bei Männern, die so weit gehen, nicht anders ist.

Was ich nicht verstehe: es ist ja nicht so, daß es für Mütter keine Hilfen in solchen Notsituationen gibt; und wenn Kinder im Spiel sind, ganz besonders. Ein Mann ist einsam und verloren, eine Frau muß das nicht sein.
Warum mußte es also dieser Weg sein?

Es wir in Zukunft auch für eine alleinstehde Frau nicht mehr so einfach
sein Geld vom Amt abzufassen. Fragen wo ist der Papa, werden sicherlich in
Zukunft genauer erklärt werden müssen.

Das deutet sich an. Selbst wenn schnöde (staatliche) Geldnot eine maßgebliche Rolle dabei spielt, ist es doch gut so.

Das einzige was bei dem Fenstersprung wirklich helfen könnte, ist Familie.

Vielleicht nicht das Einzige, aber das Beste!

So gesehen machen sich die Frauen gegenseitig selber Angst.

Frauen leben quasi von und in Angst. Man könnte fast glauben, ohne fühlen sie sich nicht wohl.

Im Interesse der Frauen würde ich diesen den Rat geben sich, ähnlich der
Zweitfrauengruppen, um ihre Lila-Schwestern zu kümmern!

Meinst Du die Art, wie sich Frauenhausbetreiberinnen um ihre Schwestern kümmern? Also davon brauchen wir nun nicht mehr, sondern weniger.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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