Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unsinn und Sinnverdrehungen!

Klaus_z, Wednesday, 28.06.2006, 15:05 (vor 6918 Tagen) @ DschinDschin

Klausz hat Recht, wenn der das Problem des Frauenmangel beschreibt. Aber
ansonsten macht er mich total närrisch mit seinen Schlussfolgerungen: Wir
müssen dafür sorgen dass die Frau vom Mann finanziell abhängig ist, weil
er ja sexuell von ihr abhängig ist und sonst das Gleichgewicht des
Schreckens gestört wird.
Wenn jetzt noch moody aufkreuzt und von seinem Natursex losschwallt, dann
krieg ich die Krise.
ICH WILL NICHT, DASS EINE FRAU NUR DESHALB MIT MIR IM BETT TURNT, WEIL SIE
MEINE KOHLE BRAUCHT!

Das ist doch Unsinn und wurde von mir nie so geschrieben.
Ich sage nur, daß eine Beziehung, soll sie halten, starke Bindungskräfte braucht. Die heutigen Scheidungszahlen (Trennungen allermeist von Frauen eingereicht) zeigen deutlich, daß eben diese Bindungskräft, die offensichtlich fürher intakt waren (sehr kleine Trennugnsquote) heute nicht mehr reichen.

Wozu soll Dich denn eine Frau dauerhaft brauchen, wenn Sie weder sexuell von Dir was braucht, noch materiell?
"Ich verdiene mein Geld selber und lass mir von keinem Mann was sagen" so redet die heutige Emanze und verhält sich auch dementsprechend männerfeindlich.

Auch bei der Beziehungsanbahnung sind die Damen heute auffallen inaktiv: Sie lassen die Männer Hampelmann spielen (dank Frauenmangel) und verzichten lieber ganz auf eine Beziehung, wenn nicht Mr. Right vor der Türe steht.
Entsprechend gering ist dann auch das Engagement für eine beziehung und entsprechend hoch die Bereitschaft das Handtuch von einer zur anderen Sekunde wieder zu werfen.

Früher mußte die Frau einen Mann suchen und finden - sie war materiell davon abhängig. D.h. das Engagement für eine Beziehung ging nicht einseitig vom
Mann aus (der ja auch eine Frau suchte).
ERST DARAUS entwicklet sich dann gegenseitige Zuneigung und Liebe - nicht umgekehrt wie es heute von den Emanzen erwartet wird, wo der Mann einseitig Vorleistungen bringen muß, um in ein unrealistisches Schema der Tussie zu passen.

Eine Beziehung kann jedoch NUR dann funktionieren, wenn Frau und Mann sich engagieren - das ist der Grund warum bEziehungen heute eben zum großteil überhaupt nicht mehr funktionieren - und sie werden auch nicht mehr funktionieren, wenn die Damen nicht endlich mehr Engagement zeigen.
Dieses Engagement kann jedoch nur dann entstehen, wenn sie genauso ernsthaft auf Beziehungssuche gehen wie die Männer und wirklich an einem Mann interessiert sind.

Alles andere sind unsinnige Wunschträume - unsere Trennungsquote beweist deutlich, daß es heute eben NICHT mehr funktioniert!

Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung und Gleichverantwortlichkeit in
der Verschiedenheit der Geschlechter, das muss das Thema der
Männerbewegung sein.

So dann sag uns doch mal, wie das in der Praxis aussehen soll - wie sollen diese sich widersprechenden Eigenschaften im praktischen Beispiel verwirklicht werden?

WAS NICHT GLEICH IST KANN AUCH NICHT GLEICHBERECHTIGT, GLEICHGESTELLT ODER SONSTWAS SEIN!

Das alles sind feministische Phrasen, die manche hier offensichtlich gefressen haben und immer wieder runterbeten.
Deshalb ist diese "Männerbewegung" nur eine verkappte Frauenbewegung - die Ziele sind fast identisch!


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