Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kleine Ergänzung

antwortenschreiber, Thursday, 29.06.2006, 02:00 (vor 6919 Tagen) @ Garp

Wir können doch nicht ewig warten bis wir alle an Bord haben! Wenn man
manchmal so durchs Fernsehen zappt und Berichte aus Russland oder anderen
armen Gegenden sieht fragt man sich sowies was hier trotzdem für
Banalitäten diskutiert werden

In gewisser Weise stimmt dies natürlich.

Ich meinte das mehr in Bezug auf Anspruchsdenken.

Warum soll man sich in
Deutschland für die Bildungschancen von Jungen einsetzen, wenn in andern
Ländern Jungen und Mädchen verhungern? Jedoch müsste man diese Frage auch
dem Feminismus stellen!
Wenn zudem der Feminismus dazu übergeht Menschenrechte als Frauenrechte
zu monopolisieren, dann lässt sich hier Widerstand sicherlich besser
begründen.

Sicher, da können wir keinen mm breit hergeben! Zumal jetzt die Länder im Osten von den Lila-Schwestern bearbeitet werden.

Was meint Ihr was dieser Artikel für Angst bei Alleinstehden Frauen
erzeugt:

Mutter tötet ihren Sohn und springt in den Tod
Weil ihre Wohnung zwangsgeräumt werden sollte, hat eine 39-Jährige sich
und ihren dreijährigen Sohn umgebracht
.

Sehr tragisch. Dabei wird sich so was leider nie verhindern lassen. Es
hätte ja unterstützende Maßnahmen für alleinerziehende Frauen gegeben.
Solche Handlungen sind eben irrational.

Alle unterstützenden Massnahmen das ist gut gemeint, aber nicht so wirkungsvoll wie Familie. Wenn ich die Geschichten aus unserer Familie höre, wie da teilweise Kinder grossgezogen wurden, wie Kinder weitergereicht wurden und andere Kinder, dann neue Geschwister bekammen.

Das man aus so einem Haus, wie auf dem Foto abgebildet, eine Mutter mit Kind Zwangsräumen will / muss, ist mir so wieso schleierhaft.

Das einzige was bei dem Fenstersprung wirklich helfen könnte, ist
Familie.

Vielleicht. Stabile Familien sind sicherlich ein stabilisierender Faktor.

Das sehe ich, auch aus eigener Erfahrung, nicht als Vielleicht das ist so! ;-)

So gesehen machen sich die Frauen gegenseitig selber Angst. Auch glaube
ich das das die Männerbewegung(?) schon weiter ist als es aussieht. Im
Interesse der Frauen würde ich diesen den Rat geben sich, ähnlich der
Zweitfrauengruppen, um ihre Lila-Schwestern zu kümmern!

Die meisten Männer und Frauen interessieren sich für das Thema nicht. Und
selbst wenn wir immer stärker in das öffentliche Bewusstsein dringen
werden, wird es immer ein Minderheitenthema bleiben. Vielleicht werden wir
dann auch in zwanzig Jahren den radikalen Kern bilden, der zwar geächtet
wird aber die Bewußtseinbildung dennoch verschoben hat.

Das mag sein, das wir nach unserer Blütezeit die in 6-7 Jahren eintritt, vom Niedergang befallen werden.

?Ich bin ja kein Maskulist, ABER?.(an den und den und den Punkten ? hatten
sie eben doch Recht.?

Wenn die Leute daraufhin keine Kinder mehr bekommen, reicht das für's Erste.

Dies kommt dann so wie hier, wenn sie dann merken das soetwas auch ein Stabilitäts-, Wirtschaftsfaktor etc. oder was auch immer ist, ist es wieder erlaubt, weil dann nämlich auch kein Geld mehr kommt um z.B. U-Boote zu kaufen. Mal jetzt als Beispiel. :-)


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