Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein typischer Klaus Z.

Klaus_z, Thursday, 29.06.2006, 11:14 (vor 6918 Tagen) @ Nihilator


Wirtschaftliche Abhängigkeit der Frau (die de facto, aus mehr oder weniger
freiem Willen, ja sowieso häufig genug existiert) ändert absolut nichts,
außer daß Du hintergangen und vielleicht noch perfider und hinterhältiger
entsorgt wirst.

Das geht aber nur, wenn die Gesetze so männerfeindlich sind wie heute. Unter dem Schuldprinzip sähe es schon ganz anders aus.
Wenn ich eine gewisse Abhängigkeit der fRau vom Mann fordere meine ich automatisch natürlich auch eine gleichzeitige Änderung der Gesetze auf das gute alte Schuldprinzip.


Wirklich wichtig ist das zahlenmäßige Geschlechterverhältnis. Und
männliches Selbstbewußtsein.

Das ist natürlich so richtig. Schon allein eine Änderung des Zahlenverhältnisses würde sher viel bringen. Wenn eine Emanze merkt, daß sie nicht mehr beachtet wird (weil genug andere, nicht emanzipierte frauen da sind), dann wird auch sie sehr schnell ihr arrogantes Verhalten ändern - oder eben alleine bleiben, was auch nicht schlimm wäre.

Wenn sich jedoch fRauen ohne Schaden einfach so vom Beziehungsmarkt zurückziehen können und damit die Männer unter dRuck setzen - dann ahben wir ein Problem. Damit verbunden ist auch das männl. Selbstvertrauen, das eng an die Chancen auf dem beziehungsmarkt geknüpft ist.


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