Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der "Fall" Nick.

Chato, Sunday, 06.09.2009, 07:06 (vor 5556 Tagen) @ Forenbeobachter

Das Argument, das Nick und Andere gegen mich angeführt haben, nämlich ein
x-fach Gesperrter könne ja wohl nicht recht haben bzw. nicht vorbildlich
sein, ist daher lächerlich.

Dieses Argument finde ich auch nicht rational, denn damit geht man
implizit von einem Wahrheitsgehalt der Massenmeinung sprich Zeitgeist aus,
was ja wohl Blödsinn ist.

Natürlich ist das blödsinnig. Was denn sonst? Ich bin bekanntermaßen kein Anhänger solchen Unsinns, sondern ein erklärter Gegner desselben. Es wäre etwas schwierig, unbedingt auf dem Gegenteil zu bestehen, oder? Ich bediene mich dieses Argumentes gar nicht, sondern ich werde hier vom Studenten wieder einmal nach Kräften denunziert und verleumdet. Das Zeug wäre als Argument ohnehin überflüssig, da es seiner überhaupt nicht bedürfte. Wie sollte denn das, was er wie ein hysterischer Anklageautomat aufführt, sobald er nur irgendwo den Nick am Wickel kriegt, noch von dem getoppt werden, was er dem Nick konkret an "Furchtbarem" zum Vorwurf macht? Natürlich unter Hinweis auf ein "nicht mehr existentes Forum". Das ist ziemlich praktisch. Eine rationale Verteidigung gibt es gegen derartige Anwürfe ohnehin nicht. Wer könnte denn anhand von Nichtexistentem beweisen, daß eine darauf bezogene Anschuldigung unbegründet ist? Eben. Deshalb erhebt er sie ja. Und dort hat er mich natürlich auch am laufenden Band fix und fertig gemacht. Andere besiegen Nacht für Nacht in ihrem Bett Adolf Hitler. Bekanntermaßen ist noch nie zuvor in der deutschen Geschichte den Verführungskünsten Adolf Hitlers derart tapfer widerstanden worden, wie just in unseren heldenhaften Tagen… :-))

Was will dieser aufdringliche Kerl bloß dauernd von mir? Ich kenne ihn persönlich genauso wenig, wie ich dich kenne. Trotzdem scheint er unbeirrbar entschlossen, um jeden Preis mein stalkendes Verhängnis sein zu wollen. Unter Berufung auf Jesus Christus? Mag dieser befremdliche Student sich selbst zu irgendeinem in seiner Vorstellung befindlichen "Vorbild" stilisieren – für mich ist er ganz gewiß keines. Wieso denn bloß? Worin denn? Was er in der Sache beizutragen hätte, das würde ihm als solches ja von niemandem verwehrt werden, so wenig, wie dies bei einem anderen der Fall ist. Aber seine zwanghaften, oberlehrermäßigen, obsessiven Animositäten, wer tut sich die schon freiwillig an? Das ist natürlich eine einzige obszöne Zumutung für jeden, der dauernd von solchen nervensägenden, penetranten Denunziationen zwangsweise "beglückt" wird.

Meine Fresse, was kann das Leben schön sein! Und wenn es nun trotzdem "der Sache" nutzt? Nun, dann soll es ihr meinetwegen nutzen. Ich hätte dagegen jedenfalls keine Einwände. Diese Idee mit den "Ein-Mann-Armeen" als partisanenartige Grundeinheit finde ich zum Beispiel gut. Hier gibt es schließlich niemanden, der nicht bestens dafür präpariert wäre. Nur zu. Haut rein! :-))

Nick gibt sich allerdings geschlagen und geht jetzt erst einmal in ein Sanatorium, um sich dort von dem vielen Dreck zu erholen, den er am Stecken hat.

Nieder mit Nick!

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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