Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nur eine phänomenbezogene Einschätzung

Flint ⌂, Sunday, 06.09.2009, 20:14 (vor 5558 Tagen) @ Chato

Genau deshalb mein Vorschlag, die Identität virtueller Personen bei

einzelnen

ausgewählten Diskussionen gezielt beiseite zu lassen um sie eben nicht

durch

persönliches Zeugs zu stören.

Ich halte das leider für ziemlich künstlich, abstrakt und ausgedacht,

...ja und? Den Computer den Du benutzt, hat auch jemand ausgedacht. Abstrakt ist es nur, solange es keine/nicht genug praktische Erfahrung damit gibt. Ich werde früher oder später mal einen Test fahren (wenn die Forenleitung einverstanden ist) in Form einer Strangeröffnung wo über ein wichtiges Thema nur mit Nummern diskutiert werden soll (oder etwas in der Art)...

denn
es ist natürlich sowieso klar, daß das schon deshalb nicht funktionieren
könnte, weil wir einander sofort am Stil wiedererkennen.

Das denke ich nicht. Wenn natürlich jemand seinen "geistigen Fingerabdruck" nachdrücklich setzt (damit man auch ja nur erkennt, WER das geschrieben hat), ist es etwas anderes. Es braucht da ja nur mitzumachen, wer will. Ich glaube nicht, daß jemand hier jedermanns Schreibstil kennt. Es gibt ein paar Eigenarten, ok, aber die können ja auch (zur Täuschung) nachgemacht werden, -zählen also nix.

Manchmal rumpelt
es halt (pseudo)persönlich, ok. Ich finde das nicht so besonders schlimm,
wenn danach wieder zur Sachlichkeit zurückgekehrt wird. Anders kann das
einfach nicht funktionieren – und nirgendwo ist es leichter, als gerade
hier, sofern sich alle im Klaren über den Charakter dieser Plattform sind.
Diese Mühe und Disziplin jedes Einzelnen könnte auch durch ein
funktionierendes Konzept nicht ersetzt und somit wegdelegiert
werden. Um so weniger natürlich durch eines, das von vornherein nicht
funktionieren kann.

Ok, Du hältst nichts davon, in Ordnung! Deshalb hatte ich es zur Diskussion gestellt, damit darüber diskutiert werden kann.

Flint

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