Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Zur Begründung der Vaterschaftstestverbotes

Magnus, Wednesday, 15.12.2004, 20:25 (vor 7453 Tagen) @ Ekki

Als Antwort auf: Re: Zur Begründung der Vaterschaftstestverbotes von Ekki am 15. Dezember 2004 17:41:35:

Hallo Magnus!
Deine Analyse ist richtig, nur:
Treibt's die Mitte bzw. die rechte Seite des politischen Spektrums wesentlich anders?
Ein konsequentes Durchhalten von Positionen vermag ich da auch nicht zu erkennen, es wird sich an Wahlterminen oder was auch immer man sonst für "Erfolgsbringer" hält, angepaßt.

Wenn das Fortschritt sein soll, was Feministen-Grüne und Sabbel-SPD da von sich geben, dann kann man sich gleich umbringen, weil für die Menschheit dann eh keine Zukunft mehr vorhanden ist.

Nun ja, das hat die politische Sabbel-Klasse von links bis rechts denn nun doch nicht verdient, daß ich mich ihretwegen entleibe.
Trotz allem lebensfroh
Ekki

Klar, da hast du Recht. Allerdings sind CDU und FDP etwas realitätsnaher, so dass von denen nicht solche eklatanten Ideologiebrüche zu verzeichnen sind, auch wenn sie vieles halbherzig anpacken und manchmal ähnlich sabbern. Gegen den Türkeibeitritt und für die privilegierte Partnerschaft zu sein ist aber genau das richtige. Ebenso die Patriotismusdebatte halte ich nicht für falsch. Ein Trittin, der selbst den Text der Nationalhymne nicht kann oder von den Grünen oder von der SPD, die selbst teilweise beim Mauerfall die Nationalhymne nicht mitgesungen haben, sondern einfach rausgingen, von denen kann sich doch kein vernünftiger Deutscher vertreten fühlen. Genauso wenig wie ich mich als Mann von den Grünen vertreten fühle, die sogar immer mehr Zulauf bekommen. Warum eigentlich? Wegen Joschka? Habe irgendwann gehört, dass über 10% der Frauen sich ein Kind von Joschka Fischer wünschen. Vielleicht liegts daran.

Magnus


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