Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dieser Mechanismus greift in alle Richtungen..

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 11.07.2009, 21:24 (vor 5612 Tagen) @ Thoma.s
bearbeitet von Narrowitsch, Saturday, 11.07.2009, 22:45

Wenn Du einen Mann fragst "Wie geht es Dir", wäre die richtige Antwort
"Ich weiß es nicht" (Zitat Björn Süffke).

Lass Dir solchen Unfug nicht einreden. So anworten Neutren jener Männerbewegung, die sich speichelleckend als Ergänzung zu Feminismus verstand.
Es gibt Männer, die sagen, es geht mir gut, es gibt welche, die sagen, mir ist zum speien und dann schweigen auch viele. So einfach ist das.

Unser Kulturverständnis
sozialisiert Männer und Frauen unterschiedlich, Männer eher zur
Selbstverleugnung (

Ja, aber freilich anders als du hier wieder predigst.

Indianer kennen..., ich kenne das noch von früher)

Wir wissen , dass Du diese Lektion nicht gelernt hast; darum kommst Du immer so weinerlich daher und erflehst, erhoffst, erträumst Frauen mögen doch endlich so gut sein, so zu sein wie du es erhoffst, erflehst, erträumst.

Schmerz in angemessenen Grenzen ertragen können, ist eine hervorragende männliche Fähigkeit, die sie sehr zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen können.Von diesen pflaumenweichen, dressierten Jüngelchen ist da nix zu erwarten.

und damit mit dem Externalisierungsverhalten zu einer Entfernung von
sich selbst.

Aus dem grossen Lalula der Psychoheinis, völlig unwichtig.

Ein Mann wurde/wird danach bewertet was er leistet, dazu gehörte bisher
auch das Ankommen bei Frauen. Daher wird Promiskuität bei Männern anders
(s. Leistungsgedanke) bewertet als bei Frauen.

Sagen die Feminanzen auch gern. Die gebetsmühlenhenartige Widerholung rücken diesen Dumpfsinn nicht einen mm in Richtung Wahrheit. Fiffis finden den Gedanken toll, weil sie betonen wollen, wie toll sie sich aufführen, wenn mal nicht fremd gehen.

Es gibt m.E. viel Nachholbedarf für eine Kommunikationskultur. Es wurde
bisher eher unterstellt "Männer sind" oder auch "Frauen sind", anstatt
einfach mal nachzufragen und die Realität zu erforschen.


Kein Zweifel, wir haben uns sicher manches zu erzählen. Männer und Frauen sind....bleibt trotzdem.


Ich denke, diese Kommunikationskultur entwickelt sich langsam...

Ja. aber anders als Du es hier immer mal wieder lobst und preist.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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