Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dieser Mechanismus greift in alle Richtungen..

Dummerjan, Monday, 13.07.2009, 15:12 (vor 5611 Tagen) @ Krischan.


Schmerz in angemessenen Grenzen ertragen können, ist eine hervorragende
männliche Fähigkeit, die sie sehr zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen
können.


1. So? Und ab wann darf ein Mann denn Schmerz empfinden? Muß der Arm ganz
ab sein, oder darf er noch an ein paar Fasern baumeln? Mal im Klartext: Ich
laß mir doch nicht von anderen vorschreiben, was weh tut und was nicht!
Geht's noch?

Dann kannst Du als Mann vor folgenden Problemen stehen:
(1) Du schreist. Leider bist Du in Afganistan im Kampfeinsatz, und Du und Deine Einheit sind in einen Hinterhalt geraten. Durch Deinen schrei ist es möglich mit dem granatwerfer das Ziel anzuvisieren und Deine ganze Einheit stirbt mit Dir.
(2) Du hast die Wahl zu schreien oder dafür zu sorgen, daß die andern, die mit Dir 30 m über der Erde die Elektroleitungen montiert haben, noch wegkommen.
(3) Leider ist der Stollen eingestürzt. Wenn DU schreist, raubst Du die verbliebene Lust deinen Kumpel.

Du siehst worauf ich hinauswill? Das Politisch-korrekte geschwätz und die lebenswirklichkeit von manchen(vielen) Männern sind unverträglich.
Ich bestehe auf der Wirklichkeit. Du kannst gerne weiter im Genderseminar Milchbildungstee trinken.

2. Für die Gemeinschaft? Für diese Gemeinschaft, die mir nicht mal das
Recht auf Kontakt zu den Kindern zubilligt, die usere Söhne in der Schule
diskriminiert und sie zum Dank bei Gefängnisstrafe zu Zwangsdiensten
verdonnert? Dann erst recht nicht.

Als Mann bist Du wahrscheinlich Reservist und im Verteidigungsfall nutzt Dir auch alle Veweigerung nichts. Insofern wird Dich "die gesellschaft" immer Heranziehen, ob Du das willst oder nicht. Alles Gendergeschwätz löst sich in konkreten Situationen immer auf in die Frage, ob dort jemand seinen Mann stehen kann. Und zwar meistens wörtlich, Frauen sind ja meist in der Verwaltung beschäftigt und führen dann die Verlustlisten. Das ist besonders schwer, weswegen dann diese die Hauptlast der Verluste tragen.

Wenn ein Mann also seinen Schmerz nicht verleugnet, ist er ein Jüngelchen,
von dem nichts zu erwarten ist. Alles klar. Solche Leute braucht die
Männerbewegung.
Toller Gedanke. Vom Zwang, hart zu sein über den Zwang ein ein
Bettvorleger mit Küchenschurz zu sein, zurück zum Zwang hart zu sein.
Dürfen wir auch irgendwann, so in den kommenden 200 Generationen, einfach
mal so sein wie wir sind? Hart, weich, pflaumenweich, beinhart, einfach so
wie ein jeder halt so ist? Gibst du uns die Erlaubnis dazu, oder passiert
etwas ganz schlimmes, wenn wir es einfach so machen?

Das was DU schilderst ist die Quintessenz des Feminismus: Mann muss so sein, daß es den Frauen nützt und darf sich dann, möglichst sozialverträglich, zum Sterben hinlegen.
Da erinnert mich an eine Rentnerin bei Anne Will, die nur 460 Euro rente im Monat bezog. Die arme Frau - da helfen auch die 580 Euro Witwenrente und die 300 euro aus der vermieteten Einliegerwohnung des eigenen Hauses nicht. Mit nur 460 Euro rente auszukommen ist einfach unmenschlich.

Aus dem grossen Lalula der Psychoheinis, völlig unwichtig.


Nur weil du es nicht kapierst, muß es noch lange ken Lalula sein.

Im öffentlichen Raum eines Forums ist es LaLuLa.

Think!


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