Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Dieser Mechanismus greift in alle Richtungen..

Don Peppino (nicht reg.), Sunday, 12.07.2009, 02:05 (vor 5612 Tagen) @ Krischan.

Ich weiß ja nicht, wie du deine Zuneigung so ausdrckst, aber wenn ich
andere Leute auslache, ist das keine Zuneigung, sondern Verachtung. Wenn
ich einen wecke, geht das, wenn nötig, auch mit Härte aber mit Respekt. Das
geh, probiers mal aus, die Ergebnisse lassen sich sehen.

Ein Frühstücksei muss HARTgekocht werden und nicht roh bleiben. Ich kann unmöglich einen Weichei einen dickeren Fell verschaffen, indem ich ihn noch weicher spüle. Ich bin meinem sehr Vater dankbar, dass er mich auch mal an meiner Ehre gepack hat, sonst wäre ich heute eine Heulsuse. Er hat, sowie alle Männer in meiner Familie auch gelegentlich geweint wenn es angebracht war. Habe aber nie erlebt, dass sich jemand darüber lusstig macht. Erst in D habe ich Sätze wie, "ein Indianer kennt kein Schmerz" oder "sei keine Memme" gehört. In der damaligen südital. Machokultur gab solche irrsinnige Sprüche nicht. Was in D sowohl für Männer, als auch für Frauen ein riesen Problem darstellt, ist, dass hier Menschen nur nach Leistung bewertet werden, ob sie gute oder nette Menschen sind, scheint unbedeutend zu sein. Ein wenig lockerer werden und nicht immer so Schwarzweiß sehen, dann klappt es auch mit den Geschlechtern. Wahrscheinlich hat es mit den zweiten Weltkrieg zu tun. Väter waren ja Mangelware und die Jungs wurden nur von Mütter und Omas erzogen, haben praktich nie richtig gelernt, ein Mann , Vater zu sein. Sehr Schade. Leider entarten in der ganzen westlichen Welt,Frauen und Männer zunehmend.
Gruß


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