Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dieser Mechanismus greift in alle Richtungen..

Krischan., Saturday, 11.07.2009, 22:55 (vor 5612 Tagen) @ Narrowitsch

Lass Dir solchen Unfug nicht einreden. So anworten Neutren, jener
Männerbewegung, die sich speichelleckend als Ergänzung zu Feminismus
verstand.
Es gibt Männer, die sagen es geht mir gut, es gibt welche, die sagen mir
ist zum speien und dann scheigen auch viele. So einfach ist das.

Natürlich. Es ist nur die Frage, wie diese drei Gruppen anteilsmäßig verteilt sind. Und so braucht es nicht zu verwundern, daß in einer Gesellschaft, in der es scheißegal ist, wie es einem Mann geht, die dritte, schweigende, die große Mehrheit bildet. Auch ich kann davon ein Lied singen.

Indianer kennen..., ich kenne das noch von früher)


Wir wissen , dass Du diese Lektion nicht gelernt hast;

Woher weißt du das? Und woher wissen es "wir"? Ich wußte es jedenfalls nicht, und hätte es in diesem Fall auch gern von Thoma.S bestätigt, wenn es stimmt.

darum kommst Du
immer so weinerlich daher und erflehst, erhoffst, erträumst Frauen mögen
doch endlich so gut sein, so zu sein wie du es erhoffst, erflehst,
erträumst.

Tut er das?


Schmerz in angemessenen Grenzen ertragen können, ist eine hervorragende
männliche Fähigkeit, die sie sehr zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen
können.

1. So? Und ab wann darf ein Mann denn Schmerz empfinden? Muß der Arm ganz ab sein, oder darf er noch an ein paar Fasern baumeln? Mal im Klartext: Ich laß mir doch nicht von anderen vorschreiben, was weh tut und was nicht! Geht's noch?
2. Für die Gemeinschaft? Für diese Gemeinschaft, die mir nicht mal das Recht auf Kontakt zu den Kindern zubilligt, die usere Söhne in der Schule diskriminiert und sie zum Dank bei Gefängnisstrafe zu Zwangsdiensten verdonnert? Dann erst recht nicht.

Von diesen pflaumenweichen, dressierten Jüngelchen ist da nix zu
erwarten.

Wenn ein Mann also seinen Schmerz nicht verleugnet, ist er ein Jüngelchen, von dem nichts zu erwarten ist. Alles klar. Solche Leute braucht die Männerbewegung.
Toller Gedanke. Vom Zwang, hart zu sein über den Zwang ein ein Bettvorleger mit Küchenschurz zu sein, zurück zum Zwang hart zu sein. Dürfen wir auch irgendwann, so in den kommenden 200 Generationen, einfach mal so sein wie wir sind? Hart, weich, pflaumenweich, beinhart, einfach so wie ein jeder halt so ist? Gibst du uns die Erlaubnis dazu, oder passiert etwas ganz schlimmes, wenn wir es einfach so machen?

Aus dem grossen Lalula der Psychoheinis, völlig unwichtig.

Nur weil du es nicht kapierst, muß es noch lange ken Lalula sein.

Ein Mann wurde/wird danach bewertet was er leistet, dazu gehörte bisher
auch das Ankommen bei Frauen. Daher wird Promiskuität bei Männern

anders

(s. Leistungsgedanke) bewertet als bei Frauen.


Sagen die Feminanzen auch gern. Die gebetsmühlenhenartige Widerholung
rücken diesen Dumpfsinn nicht einen mm in Richtung Wahrheit.

Alles klar. Und wie sehen die überprüfbaren Fakten aus?


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