Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Dieser Mechanismus greift in alle Richtungen..

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 12.07.2009, 03:46 (vor 5612 Tagen) @ Krischan.

Schmerz in angemessenen Grenzen ertragen können, ist eine hervorragende
männliche Fähigkeit, die sie sehr zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen
können.


1. So? Und ab wann darf ein Mann denn Schmerz empfinden? Muß der Arm ganz
ab sein, oder darf er noch an ein paar Fasern baumeln? Mal im Klartext: Ich
laß mir doch nicht von anderen vorschreiben, was weh tut und was nicht!
Geht's noch?
2. Für die Gemeinschaft? Für diese Gemeinschaft, die mir nicht mal das
Recht auf Kontakt zu den Kindern zubilligt, die usere Söhne in der Schule
diskriminiert und sie zum Dank bei Gefängnisstrafe zu Zwangsdiensten
verdonnert? Dann erst recht nicht.

Von diesen pflaumenweichen, dressierten Jüngelchen ist da nix zu
erwarten.


Wenn ein Mann also seinen Schmerz nicht verleugnet, ist er ein Jüngelchen,
von dem nichts zu erwarten ist. Alles klar. Solche Leute braucht die
Männerbewegung.
Toller Gedanke. Vom Zwang, hart zu sein über den Zwang ein ein
Bettvorleger mit Küchenschurz zu sein, zurück zum Zwang hart zu sein.
Dürfen wir auch irgendwann, so in den kommenden 200 Generationen, einfach
mal so sein wie wir sind? Hart, weich, pflaumenweich, beinhart, einfach so
wie ein jeder halt so ist? Gibst du uns die Erlaubnis dazu, oder passiert
etwas ganz schlimmes, wenn wir es einfach so machen?

Krischan, ich weiß ja nicht, was genau Du so als Ziel ansiehst. Vollkommene Gleichheit? Ich finde, das ist ein Irrweg. Schon biologisch nicht zu erreichen. Nur mal als Beispiel die vielen "überraschend Schwangeren" auf US-Flugzeugträgern genannt...

Ich denke nicht, daß es Männer unglücklich macht, welche Anforderungen an sie gestellt werden. Im Gegenteil! Wer mit Kindern Umgang hat und sich als ihr Beschützer fühlen kann, den macht genau dies glücklich. Verflogen sind eigene Angst (z.B. im Dunkeln), eigenes Leid, wenn man Beschützer ist. Verantwortung übernehmen macht froh (und erwachsen!).
Mit Frauen ist es nicht viel anders. Sie erwarten das, und wir erwarten, daß sie es erwarten. Wir wollen dafür nur nicht verhöhnt werden als angebliche eitle "Gockel", sondern mit Recht respektiert und gewürdigt. Frauen dürfen doch nehmen, aber sie sollen im Gegenzug auch geben (was sie eben geben können) und danke sagen können. Genau DAS ist es doch, was der Lesben-Feminismus zerstört hat.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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