Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ergänzung

Nikos, Wednesday, 16.03.2005, 14:32 (vor 7583 Tagen) @ Xenia

Als Antwort auf: Re: Ergänzung von Xenia am 16. März 2005 12:05:56:

Ich war nicht vor Ort<

Super, ich auch nicht

aber ich kenne mich kraft meines intensiven Studiums genug aus um sagen zu können<

Also, wenn Du feministische oder feministisch orientierte Literatur studiert hast, dann kennst Du dich nicht genug aus, sonder ist deine Sichtweise eher grob einseitig.

dass es falsch ist, unreflektiert Literatur als Wirklichkeitsabbildung zu übernehmen, vor allem, wenn man nur selektiv liest<

Eben, wenn man selektiv liest, kommt man zu den falschen Annahmen. ZB Wahlrecht: Keiner streitet ab, dass Frauen nicht wahlen duerfen. Nur, duerfen tat es amenner ebenso wenig, es war eine bestimmte Klasse, die im alten Griechenland zB das Spielzeug "Demokratie" selbst und fuer sich erfunden hatten. Ebenso ist es zweifelhaft, ob "waehlen duerfen" das non plus ultra ist.

Solche Beispiele gibt es jede Menge.

Nikos


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