Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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2 Texte: "GRÜNDE Weiblicher Inferiorität" + "Weiberdummheit - Gründe?"

Flint ⌂, Tuesday, 18.11.2008, 06:15 (vor 5827 Tagen) @ Donna Amaretta

Hier zwei zeitlose Texte von Tommy.


Geschlechter in Schubladen zu sortieren scheint tatsächlich zeitlos
zu sein .
Das hat , egal wer gegen wen , eine lange Tradition .

Weiter unten ein interessantes Gespräch mit ihm in dem er noch mal

genauer

darauf eingeht.

Die Texte sind zwar sehr lang, aber sehr lohnend.

Gruß
Flint

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Meinte nicht Arthur Schopenhauer, daß weiblicher
Intellekt bei 18 stehen bleibt, während sich der männliche bis zum 28.
Lebensjahr weiter entwickelt? Ein großer Unterschied, der sich darin
bestätigt findet, daß nach Volksmeinung Kinder und Weiber stets auf
dieselbe Stufe gesetzt werden.


Studentenfutter.

Dieses ist nahrhafter : http://de.wikipedia.org/wiki/Studentenfutter
Zitat : ...Kohlenhydrate sowie Mineralstoffe kurzfristig, und das
enthaltene Eisen
sowie Omega-3-Fettsäuren längerfristig förderlich auf die geistige und
allgemeine Leistungsfähigkeit auswirken,
insbesondere falls die sonstige Nahrung nicht besonders
hochwertig und ausgewogen ist.

[image]


Begriffserklärung (die muß sein , so als Inferiore wußte ich schliesslich
nicht ,
was das Wort "inferior" bedeutet, aber manch eine lernt ja nach dem 18.
Jahr auch noch gern etwas dazu )
"Inferiorität bezeichnet eine objektive oder aus subjektiver Bewertung
resultierende untergeordnete Stellung
oder steht für Minderwertigkeit und Unterlegenheit, im Gegensatz zu
Erhabenheit und Überlegenheit.
Der Gegenbegriff ist Superiorität."

Ich nehme mal an ,mein Großvater hat das Ültje-Studentenfutter in seinem
Eiscafe vorn auf dem Thresen
sichtbar zum Verkaufe plaziert , damit die Schüler von gegenüber ihre
geistigen Kräfte
auch nach dem 18. bzw. 28. Lebensjahre noch weiter zu entfalten imstande
sind .
Ich bin ihm unendlich dankbar , das er mir ab und zu ein Tütchen gratis in
die Hand drückte .
[image]

---

Lieber Opa , würdest du so manches hier lesen , bekämest du sicher wieder
einen Herzanfall .
Du mochtest die Menschen ohne irgendwelche Vorurteile oder
Schubladen-"Denken" ,
nur Dummheit und Verbohrtheit, Herzlosigkeit und Egoismus brachte dich
auf die Palme .
Hatte ich eine Frage , konnte ich zu dir kommen , wenn es möglich war ,
nahmst du dir Zeit
ausführlich zu antworten .
Schade , das du so früh gegangen bist - manch einer hätte von dir noch
eine Lektion in Menschlichkeit brauchen können .

LG Donna Amaretta
[image]

Hallo Donna Amaretta,

ich schreib jetzt mal einfach so was ich denke ohne es lange nochmal in Form zu bringen und zu reflektieren. Das Thema ist einerseits komplex genug, andererseits aber auch wieder simpel.

Du machst meiner Meinung nach einen Fehler den ich bei vielen Femis sehe (korrigiere mich wenn ich falsch liege): Du versuchst "auf keinen Fall schwächer zu sein als Männer".
Es ist nichts Schlimmes daran, schwächer oder unterlegen zu sein WENN ES DER NATUR ENTSPRICHT. Männer sind zunächst einmal normalerweise ganz klar und -auch für jeden Materialisten sichtbar- körperlich stärker als Frauen.

(Jemand hier der das in Abrede stellen will?)

Feministinnen können aber damit nicht leben. Sie fühlen sich nun unterdrückt (denn es darf ja wohl nicht sein, daß Männer in irgendetwas besser oder stärker als sie wären). Für mich ist das krank. (Ich meine damit sie, nicht dich. Du hast nur möglicherweise [noch] nicht genau darüber nachgedacht und übernimmst ggf. solch eine Betrachtungsweise aus Gewohnheit (?!).

Wenn man etwas nicht direkt anfassen kann (wie das bei geistigen Dingen der Fall ist), dann gibt es andere (Hilfs)mittel um deren Existenz entweder zu "beweisen" oder zumindest die Wahrscheinlichkeit der Existenz (indirekt) sichtbar zu machen. Eine dieser Hilfsmittel ist die VORHERSAGE die man aufgrund einer These machen kann. Die Frage ist dann, ob etwas immer wieder (gehäuft) eintritt -was ein relativer Beweis dafür wäre, daß man die Wahrheit über etwas kennt oder zumindest in der Nähe davon ist.

Beispiel: Wenn ich davon ausgehe das der Mensch im Grunde gut und ein selbstbestimmtes Wesen ist, werde ich -wenn ich ihm zu helfen versuche- mehr und bessere Resultate haben als wenn ich davon ausgehe, daß er im Grunde böse und fremdbestimmt ist.

Ein anderes Beispiel ist die Schwerkraft der Erde. Die ist bis heute -soviel ich weiß- noch nicht DIREKT nachgewiesen worden. Man stellte aber die These auf daß es sie gäbe. Wenn man nun einen Gegenstand in der Luft loslässt, bewegt er sich sofort Richtung Erdmittelpunkt. Was für eine Kraft dies nun genau ist, die dies bewirkt weiß man nicht. Man nennt sie Schwerkraft. Man definiert den Begriff und kann damit Vorraussagen machen. Wennn ich sage, morgen wird der Apfel, wenn ich ihn in der Luft loslasse, in Richtung Erdmittelpunkt "fallen" und zwar so lange bis er von etwas aufgehalten wird, lässt sich damit arbeiten. Es wird dann stillschweigend als Wissen akzeptiert (und das von Präzissionswissenschaften wie den Naturwissenschaften, das muß man sich mal vorstellen!)

Was die intellektuellen Unterschiede von Mann und Frau angeht, sieht man einfach in der Praxis, daß es gravierende Unterschiede gibt. Siehe die Produkte (das, was geschaffen wurde) der Männer und die Produkte der Frauen. Mir fällt hier der Spruch ein: "An den Früchten werdet Ihr sie erkennen". Auch da geht man also so vor.

Zu deinem Opa fiel mir ein: Wenn die Welt voll wäre von solchen Opas von normalen Leuten wie dir und mir, bräuchte man dieses Thema vermutlich überhaupt nicht. Diese Zeit mit deinem Opa liegt ja auch schon ein paar Jährchen zurück. Damals war die Welt noch mehr in Ordnung. Heute haben wir feministische Frauenüberhöhung bis zum kotzen bei gleichzeitiger Männerabwertung bis zum kotzen. Jungen werden benachteiligt, gehirngewaschen und mit Ritalin behandelt.

Das alles macht es notwendig, (auch) die alten Daten / Texte hochzuholen in denen gewisse Dinge über Männer und Frauen gesagt werden die die Aspekte wieder mehr in der richtige Richtung aufzeigen.
Es gibt Texte (das vertraue ich dir jetzt mal ganz unter uns an ;-) ) die ich eigentlich zum kotzen finde (wie z.B. den hier), sie aber trotzdem online stelle, einfach weil man sich vielleicht zu gewissen Zeiten besser fühlt wenn man sie gelesen hat oder lesen kann (z.B. wenn man [als Mann] die Schnauze voll von zu viel Tussigequatsche und penetranter Weiberüberhöhung hat). Es tut einfach gut von sinngem. "dem hässlichen kleinen krummbeinigen Geschlecht" zu lesen wenn einem danach ist. Zum gewissen Grade enthalten diese Texte auch ungewöhnlich viele wahre Aspekte (natürlich sind diese der Hauptgrund warum ich diese Texte schätze).

Ein weiterer Grund für die Verbreitung ist, daß ich beitragen will, sie der Nachwelt zur Verfügung zu stellen (damit meine ich z.B. junge Männer der Zukunft die dann auch die Schnauze voll haben werden). Ein dritter Grund ist, weil es die Feministinnen ärgert.

So, ich denke / hoffe, dir (und anderen) genügend ausführlich zum Thema geantwortet zu haben.

Grüße und gute Nacht
Flint

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