Die Zukunft des Feminismus
Hallo Andreas!
Schöne Analyse, in der Du IMHO die historischen Zusammenhänge richtigstellst. Die feministische Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist nur die verschärfte Fortführung eines Weges, dessen Ursprung natürlich deutlich länger als 100 Jahre zurückliegt.
Die Beispiele Russland und Osteuropa veranschaulichen, wie in
Musterländern des sozialistischen Feminismus die Basis für die Fortführung
des "Siegeszuges" infolge verheerender Wirtschaftskrisen eingebrochen ist.
Die Mehrheit der Frauen wünscht auf der familiären Mikro- wie auf der
gesellschaftlichen und kulturellen Makroebene den Schutz und die Führung
durch Männer. Dies ist seit Jahrtausenden so und hat sich auch heute nicht
geändert.
In der Sowjetunion und dem Ostblock hat es aber eigentlich keinen Feminismus in dem Sinne gegeben, stattdessen tatsächliche gesetzliche und arbeitsmäßige Gleichstellung. Zu diesen Erfahrungen hier ein paar Sätze des Historikers Martin van Creveld (aus "Das bevorzugte Geschlecht"):
"In vieler Hinsicht bildete Bebels Werk die Grundlage für die ab 1918 in der Sowjetunion eingeschlagene Politik. Nachdem die Bolschewiken in einem vom Krieg und der Revolution zerstörten Land die Macht übernommen hatten, war es ihr Hauptanliegen, die Produktion wieder in Gang zu bringen. Die schnellste Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, war ihrer Meinung nach die, auf das wichtigste ungenutzte Potential an Arbeitskräften zurückzugreifen, d.h. auf die riesige Anzahl unbeschäftigter Frauen. Wie Engels vorgeschlagen hatte, sollten Frauen außer Haus arbeiten. In erster Linie, um sie dazu in die Lage zu versetzen - um nicht zu sagen, sie dazu zu zwingen -, führte der im Entstehen begriffene kommunistische Staat bezüglich der Situation der Frauen einige der bisher durchgreifendsten Reformen durch.
Die Natur dieser Reformen wurde von zwei Frauen, Alexandra Kollontai und Nadeschda Krupskaja (Lenins Frau) dargelegt, die beide Bebel folgten, ohne ihre geistige Verwandtschaft mit ihm anzuerkennen. Vor allem Kollontai hielt Arbeit im Dienste der Gesellschaft für das Wichtigste im Leben, ja, Arbeit war so bedeutend, daß sie den Frauen kaum die notwendige Zeit einräumen wollte, mit einer anderen >Arbeitseinheit« schwanger zu gehen. Damit Frauen arbeiten konnten, >mußten Küche und Ehe getrennt werden«. Die traditionellen Aufgaben der Frauen wie Putzen, Kochen, Waschen, Flicken und sogar die Erziehung der Kinder würden von der Gemeinschaft übernommen werden. In ihren radikaleren Momenten sagte Kollontai sogar voraus, daß Wohnungen für eine einzelne Familie verschwinden und durch Wohnheime ersetzt werden würden. Noch Ende der Zwanzigerjahre des zwanzigsten Jahrhunderts arbeiteten Architekten an Plänen für derlei Wohnheime, die jedoch nie verwirklicht wurden.
Hätte man diese Pläne umgesetzt, wäre die Sowjetunion in einen riesigen, unpersönlichen Kibbuz verwandelt worden. Nicht zuletzt der Widerstand der Frauen gegenüber dem Bestreben der Partei, ihnen die Kinder wegzunehmen, ließ diese Idee scheitern. Schließlich betrafen die umfassendsten Reformen das Familienrecht. Männer waren nun nicht länger die Haushaltsvorstände. Es gab keinen Unterschied mehr zwischen ehelichen und unehelichen Kindern. Da Frauen gleichberechtigt für ihren Lebensunterhalt arbeiten sollten, wurde das Scheidungsrecht so vereinfacht, daß die Familie kaum noch existierte. (!) Abgeschafft wurde auch die Unterhaltszahlung, die, wie es hieß, im Epizentrum des alten Systems stand, das Frauen ihrer ökonomischen Unabhängigkeit und ihres Stolzes beraubt hatte.
Die Ergebnisse, z.B. eine in die Höhe schießende Scheidungsrate, wurden bald sichtbar. Innerhalb weniger Jahre gab es Millionen verlassener Frauen und Kinder, die verzweifelt versuchten, ohne männliche Unterstützung zu überleben - das heißt, im großen und ganzen ohne jegliche Unterstützung. Die Armut zog Kriminalität nach sich. Eine Generation von Kindern wurde auf die Straße geworfen und war zum Diebstahl oder zur Prostitution gezwungen. Ende der Zwanzigerjahre führte die Regierung eine Kehrtwende herbei. Das Familienrecht wurde verschärft, und die Familie erhielt ihren Ehrenplatz als Keimzelle der kommunistischen Gesellschaft zurück. Um sicherzustellen, daß Männer ihre Frauen und Kinder unterstützten, führte man die Unterhaltszahlung wieder ein, nicht jedoch die Bestimmungen, die Frauen den Männern untergeordnet hatten. Kollontais Werke verschwanden aus den Bibliotheken. Mehrere der Männer, die für die früheren Gesetzesentwürfe verantwortlich gewesen waren, wurden festgenommen und erschossen. Der vielleicht wichtigste Punkt des ursprünglichen Programms, der nach wie vor verwirklicht werden sollte, war genau der, mit dem wir uns hier beschäftigen, nämlich das Bestreben, Frauen zu bezahlter Arbeit zu verhelfen.
Vor der Revolution hatten die meisten Menschen in den Ländern, die nun zur Sowjetunion vereint waren, ihren Lebensunterhalt in der Landwirtschaft verdient, was natürlich bedeutete, daß Frauen immer sowohl im Haushalt als auch außerhalb des Hauses gearbeitet hatten (!). Jetzt unternahm man große Anstrengungen - die nach und nach Früchte trugen -, Frauen auch für andere Berufe zu gewinnen. Waren 1928 nur 24 Prozent der Frauen erwerbstätig, so stieg dieser Anteil 1930 auf 26,7 Prozent, 1934 auf 31,7 Prozent und 1937 auf 35,4 Prozent. Wie in anderen Ländern wurden als erste die Frauen beschäftigt, die keinen Mann hatten, der sie unterstützte. Noch 1936, als das Regime sich fest etabliert hatte, arbeiteten weniger als die Hälfte der verheirateten Frauen.
Während der Zwanzigerjahre stieg die Zahl erwerbstätiger Frauen fast ausschließlich in Erwerbszweigen an, in denen sie traditionell beschäftigt worden waren, nämlich in der Leichtindustrie - Lebensmittel, Tabak, Textilien, Leder und Papier -sowie in Dienstleistungsbereichen wie den Lehrberufen und dem Handel. 1930 startete man jedoch auch eine Kampagne, um Frauen für nicht-traditionelle Erwerbszweige zu gewinnen. Zwischen 1930 und 1931 waren 44 Prozent der neuen Bauarbeiter und sogar 80 Prozent der neuen Industriearbeiter Frauen. Der Anteil der Frauen an der Arbeiterschaft in Großindustrien stieg von 28 Prozent im Jahr 1930 auf 40 Prozent im Jahr 1937. In den größten Industriestädten wie Leningrad war der Prozentsatz sogar noch höher. In einer Zeit, in der aufgrund der Weltwirtschaftskrise die Löhne und der Lebensstandard auf ein Minimum herabsanken, hatten Frauen das Vergnügen, Metall zu schmelzen, Hochhäuser zu bauen und Lokomotiven zu fahren, wurden gleichzeitig aber ermutigt, für ihre Ehemänner ein >heiteres Zuhause« zu schaffen. Einige von denen, die sich diesem Wandel unterwarfen, wurden Objekte einer umfassenden Propaganda, die als Hauptpreis ein Treffen mit dem Vater der Völker selbst einschloß. Andere wurden durch drakonische Gesetze, die das >Schmarotzertum« zu einem Verbrechen erklärten, zur Arbeit gezwungen. Doch selbst in dieser Schönen Neuen Welt arbeiteten die Frauen der Führer nicht.
Zugegeben, mehr sowjetische Frauen als je zuvor verließen das Haus und wurden erwerbstätig. Doch gelang es ihnen ebenso wenig wie ihren männlichen Kameraden, die unerträgliche Starrheit des Regimes zu überwinden, ganz zu schweigen von seiner Tendenz, jede Initiative, ob ökonomischer oder anderer Art, zu ersticken. Von der Propaganda und dem Gesetz getrieben und unterstützt durch kostenlose oder fast kostenlose Kindergärten, nahmen Millionen von Frauen Lohnarbeit an. Millionen weitere gingen auf Universitäten und machten eine Berufsausbildung, oft in Bereichen wie dem Ingenieurswesen, die früher den Männern vorbehalten gewesen waren, jedoch nicht so viele, wie der Staat es sich gewünscht hätte. Und dennoch glich schließlich die in kommunistischen Ländern übliche Hierarchie im Berufsleben - einschließlich nach 1945 die Rangordnung in Satellitenstaaten wie der DDR und der Tschechoslowakei - der in allen anderen Ländern. Die meisten Frauen arbeiteten in einer Handvoll von Berufen - dem Lehramt, der Verwaltung, verschiedenen Dienstleistungsgewerben und dem Einzelhandel -, in denen es nur wenige Männer gab. Frauen hatten vor allem weniger angesehene und schlechter bezahlte Positionen inne. Die relativ hohe Anzahl von Frauen in der Medizin und im Rechtswesen zeugte lediglich von der mittelmäßigen Bezahlung und dem mäßigen Ansehen dieser Berufe. Auf den höheren Stufen der Karriereleiter traf man immer weniger Frauen an.
Inzwischen machten die sehr beengten Wohnverhältnisse, die Notwendigkeit, selbst für die einfachsten Konsumgüter stundenlang anzustehen, und die Last der Hausarbeit für viele Frauen das Leben fast unerträglich. Ab den Dreißigerjahren verringerte sich die Geburtenrate. In der UdSSR waren Verhütungsmittel jedoch immer von zweifelhafter Qualität und Mangelware. Zuweilen wurde offiziell von ihnen abgeraten, oder sie waren sogar verboten. Die vorrangige Methode war dementsprechend die Abtreibung, ob legal oder nicht. Schätzungen zufolge wurden während der letzten Jahre des Sowjetregimes zwei Drittel aller Föten abgetrieben. Selbst unter den besten Bedingungen ist eine Abtreibung ein traumatisches Erlebnis. Umso mehr, wenn sie, wie in der Sowjetunion, oft unter schwierigen Bedingungen und mit wenig oder gar keiner Betäubung durchgeführt wurde. Es ist wohl kaum übertrieben, zu sagen, daß in den siebzig Jahren, die dieses Regime überdauerte, die Versuche, Frauen zu emanzipieren, indem man sie zwang, zu den gleichen Bedingungen zu arbeiten wie die Männer, deren Lebenswillen auslöschten.
Etwa um 1980 begriff das Regime, daß hier ein Problem vorlag. Auf der Suche nach einer Lösung verwehrte es Frauen nun den Zugang zu 450 schwereren und gefährlicheren Berufen. Zu anderen den Frauen verliehenen >Privilegien« gehörten kürzere Arbeitszeiten, ein Vorteil, den sie noch heute im post-kommunistischen Rußland genießen. Als nächstes erlaubte man ihnen, Teilzeit zu arbeiten. Bestimmte Arbeiten wurden als Heimarbeit vergeben, so daß weibliche Erwerbstätige ihre Arbeit mit der Kinderpflege verbinden konnten. Außerdem konnten sie längeren bezahlten und unbezahlten Erziehungsurlaub nehmen sowie Urlaub, um sich um ihre kranken Kinder zu kümmern. Schließlich startete Michail Gorbatschow, der behauptete, daß Millionen überzähliger Stellen existierten, eine Kampagne, die Frauen >zurück ins Heim« (!) bringen sollte, eine Aktion, bei der sich die Väter und Mütter des Sozialismus im Grab umgedreht hätten. Auch die Frauen hatten ihre Lektion gelernt und weigerten sich rundweg, männliche Berufe zu ergreifen. Einige sehnten sich zurück nach der >russischen Küche«, die plötzlich zu einem Zentrum der >Intimität, des öffentlichen Interesses und der geistigen Kreativität« wurde. Andere verfluchten den Feminismus, der ihrer Meinung nach dafür verantwortlich war, daß sie arbeiten mußten. Das war zuwenig, zu spät. Als der Kommunismus scheiterte, war das Leben der Frauen so hart geworden, daß Rußlands Bevölkerung jährlich um eine Million (!) abnahm."
(Hervorhebungen von mir)
Letztlich ist der Untergang der Sowjetunion also auch auf eine verfehlte, weil nicht an den Wünschen und Voraussetzungen der Menschen ausgerichteten, Geschlechterpolitik zurückzuführen. Eine bisher kaum betrachtete Tatsache.
In der Sowjetunion hat man in den Zwanzigern und Dreißigern die totale Gleichstellung (also das Modell "Odin") ohne Feminismus ausprobiert. Und ist damit grandios gescheitert. Interessant sind die Parallelen zur heutigen Entwicklung: Geburtenrückgang, massenhafte Abtreibung, zerrüttete Familien, verwahrloste Kinder, überforderte Frauen, Bevölkerungsrückgang.
Das soll uns aber auf keinen Fall hindern es nochmal und nochmal so zu probieren. Wenn man mit dem Schädel immer wieder vor die Wand rennt, wird die schon irgendwann nachgeben, nicht wahr?
Faszinierend finde ich auch, daß selbst kommunistische Betonköppe in der Lage waren, die Probleme zu erkennen und gegenzusteuern. Selbst im Friedhofsklima der stalinistischen 30er Jahre. Wir dagegen weigern uns hartnäckig, Dinge zur Kenntnis zu nehmen, die einfach nicht sein dürfen. Ideologische Verblendung, die selbst über die der Sowjetführer hinausgeht?
Der langen Rede kurzer Sinn: Es geht nicht um die Verklärung einer
vergangen Zeit. Die Aussage ist klar und ernüchternd: Der atemberaubende
Aufstieg Europas in den letzten 500 Jahren hat gleichzeitig mit ihrer
gesellschaftlichen Differenzierung die Grundlagen für die heute
vorliegende Instabilität geschaffen. Unsere heutigen Gesellschaften sind
differenziert aber eben auch instabil. Mit dem Phänomen "Feminismus"
stehen wir am Ende einer Entwicklung, die sehr weit zurück reicht und
absolut unumkehrbar ist.
Ich wäre vorsichtig mit absoluten Unumkehrbarkeits-Postulaten. Der Honeckers Erich und seine Kumpane haben auch immer so etwas gesagt - und sich geirrt.
Die DDR ist bilderbuchmäßig rückabgewickelt worden. Alte Eigentumsverhältnisse wurden, so gut es ging, wiederhergestellt, desgleichen die Verwaltungsgliederung. Das Sozialistische Gesetzbuch (1976) wurde abgeschafft und wieder durch das uralte BGB ersetzt, das Land an den Gültigkeitsbereich des Grundgesetzes von 1948 angeschlossen (die bis dahin gültige DDR-Verfassung stammte von 1968).
"Den Feminismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf?"
Des schau'mer amoal.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
gesamter Thread:
- Die Zukunft des Feminismus -
Andreas C.,
15.07.2006, 22:50
- Die Zukunft des Feminismus -
DschinDschin,
15.07.2006, 23:09
- Die Zukunft des Feminismus -
Nihilator,
16.07.2006, 01:46
- Gute Zusammenfassung! -
Guildo,
16.07.2006, 03:15
- Die Zukunft des Feminismus -
Nihilator,
16.07.2006, 04:55
- Die Zukunft des Feminismus -
DschinDschin,
16.07.2006, 05:23
- Die Zukunft des Feminismus -
Nihilator,
16.07.2006, 05:53
- Die Zukunft des Feminismus -
Nihilator,
16.07.2006, 05:53
- Die Zukunft des Feminismus -
DschinDschin,
16.07.2006, 05:23
- Das "Modell Odin" - immer gescheitert! -
Klaus_z,
16.07.2006, 10:03
- Das "Modell Odin" - immer gescheitert! -
DschinDschin,
16.07.2006, 15:00
- Das "Modell Klaus" - immer gescheitert! -
Andi,
16.07.2006, 16:04
- Die Familie das einzig funktionierende Modell -
Klaus_z,
16.07.2006, 17:10
- Die Familie das einzig funktionierende Modell -
Gismatis,
16.07.2006, 22:16
- Die Familie das einzig funktionierende Modell -
Gismatis,
16.07.2006, 22:16
- Die Familie das einzig funktionierende Modell -
Klaus_z,
16.07.2006, 17:10
- Das "Modell Odin" - immer gescheitert! -
DschinDschin,
16.07.2006, 15:00
- Rückabwicklung ? -
Dark Knight,
17.07.2006, 06:10
- Rückabwicklung ? -
HanJüChuan,
17.07.2006, 17:24
- Rückabwicklung ? -
Dark Knight,
17.07.2006, 17:50
- Rückabwicklung ? -
HanJüChuan,
18.07.2006, 13:44
- Rückabwicklung ? -
Dark Knight,
20.07.2006, 21:09
- Rückabwicklung ? -
HanJüChuan,
20.07.2006, 23:02
- Rückabwicklung ? -
HanJüChuan,
20.07.2006, 23:02
- Rückabwicklung ? -
Dark Knight,
20.07.2006, 21:09
- Rückabwicklung ? -
HanJüChuan,
18.07.2006, 13:44
- Rückabwicklung ? -
Dark Knight,
17.07.2006, 17:50
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HanJüChuan,
17.07.2006, 17:24
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Odin,
18.07.2006, 23:59
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Nihilator,
19.07.2006, 00:25
- Die Zukunft des Feminismus -
susu,
19.07.2006, 03:13
- Die Zukunft des Feminismus -
susu,
19.07.2006, 03:13
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Nihilator,
19.07.2006, 00:25
- Gute Zusammenfassung! -
Guildo,
16.07.2006, 03:15
- Die Zukunft des Feminismus -
Garfield,
17.07.2006, 19:49
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
susu,
17.07.2006, 19:53
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
Nihilator,
17.07.2006, 23:30
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
susu,
18.07.2006, 02:02
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
Stadtmensch,
18.07.2006, 04:42
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
susu,
18.07.2006, 19:34
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
susu,
18.07.2006, 19:34
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Stadtmensch,
18.07.2006, 04:42
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susu,
18.07.2006, 02:02
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Garfield,
18.07.2006, 16:56
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susu,
18.07.2006, 21:50
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Nihilator,
18.07.2006, 22:15
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Garfield,
19.07.2006, 15:54
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Nihilator,
18.07.2006, 22:15
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18.07.2006, 21:50
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Andreas C.,
18.07.2006, 23:35
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Rainer,
19.07.2006, 01:02
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
susu,
19.07.2006, 02:58
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Andreas C.,
19.07.2006, 11:52
- Die Zukunft der Kulturindustrie -
susu,
20.07.2006, 03:44
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susu,
20.07.2006, 03:44
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Andreas C.,
19.07.2006, 11:52
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Rainer,
19.07.2006, 01:02
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Nihilator,
17.07.2006, 23:30
- Die Zukunft des Feminismus -
DschinDschin,
15.07.2006, 23:09