Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Zukunft des Feminismus

susu, Wednesday, 19.07.2006, 03:13 (vor 6933 Tagen) @ Nihilator

Klaus ist ein Linker???

Da wo Klaus steht, gibt es kein links und kein rechts. Es gibt ja nicht mal den aufrechten Gang.

Die anderen Frauen: Frauen, die arbeiten, gut ausgebildete Frauen,
gleichberechtigte (und gleichverpflichtete) Ehen, Ehepaare, die ihre
Kinder versorgen - nicht nur finanziell, die kriegen kaum noch Kinder.
Sollten sie aber - ergo: Es muss etwas geändert werden, damit diese
ebenfalls Kinder bekommen.


Stimmt das so wirklich? Soweit ich weiß, wird noch immer die Mehrheit der
Kinder in Paarbeziehungen geboren. Mit "traditioneller" Arbeitsteilung,
natürlich.

Erneut lesen und überprüfen ob sich die Aussagen tatsächlich inhaltlich widersprechen.

Waaas? In den Abgrund? Warum sind wir bisher nicht in den Abgrund
gestürzt?
War nicht die erfolgreichste Zeit, was Geburten angeht, das Dritte Reich?
Die Zeit also, als man genau dieses Modell mit aller Konsequenz förderte
(und damit den meisten Frauen ihre WIRKLICHEN Wünsche erfüllte)?

Nihi, du bist ein Sarkast...

Meinst Du wirklich, "wo jeder sein Modell leben kann" oder eher "wo jeder
DEIN Modell leben muß"? Dein Sendungsbewußtsein läßt da gewisse Zweifel
bei mir aufkommen.

Das widerum ist albern. Worin besteht das Sendungsbewustsein von Odin? Darin, daß er bestehende Nachteile für Modelle, die nicht der Ein-Versorger-Ehe entsprechen abgebaut sehen will? Wer darin schon den Untergang der bürgelichen Kleinfamilie sieht, kann von deren Vorteilen nicht wirklich überzeugt sein...

Noch eine Frage: siehst Du bei Dir eigentlich nennenswerte Unterschiede
zum Femi-Mainstream? Wenn ja, worin?

Wie wäre es mit: Odin setzt sich für Männerrechte ein?

susu (kopfschüttelnd)


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