Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Freier Verstand statt christlicher Scheuklappen!

Beelzebub, Saturday, 29.07.2006, 15:30 (vor 6947 Tagen) @ GENESISWORKS
bearbeitet von Beelzebub, Saturday, 29.07.2006, 15:38

Das würde ja bedeuten,dass jeder so leben kann wie er will.

Bingo, genau das würde es!

"Kinderfreunde und Kinderfreundinen" werden euch sicher unterstützen, denn
dann können sie ja frei nach ihren Werten leben.
Das werden wir Religöse Menschen aller Religionen schon zu verhindern
wissen.
Kinder der ganzen Welt könen froh sein ,dass es noch Religiöse Menschen
gibt, die sie schützen können.Und jetzt komm mir ni<cht mit den wenigen
Fällen in der Neuzeit im Kirchenbereich. wieviele waren es? 40,50,100,200?
millionen Priester sind echte Christen und schützen Kinder.
Du kannst Christen nicht diesen Schuh anziehen.

Bitte vielmals um Vergebung, ich vergaß, dass ich es sich bei Christen mitunter um Menschen handelt, an denen die Aufklärung bislang spurlos vorbeigegangen ist.

Also noch mal zur Verdeutlichung für diejenigen, bei denen ideologische Scheuklappen den Verstand ersetzen:

Die Freiheit eines Menschen endet dort, wo die der anderen beginnt, d.h. jeder darf tun was er will, solange er anderen nicht schadet.

Für klar denkende Menschen eine Selbstverständlichkeit, die eigentlich nur aus Dummheit oder Bosheit übersehen werden kann.

Und die Kinder in aller Welt haben weniger Grund, sich vor "Ungläubigen" zu fürchten, als vor gewissen katholischen Pfaffen.

Apropos, kennt ihr den schon:

Der Hausarzt einer reichen, vornehmen und sehr konservativen Familie hat soeben zum allgemeinen Entsetzen festgestellt, dass die 16jährige Tochter des Hauses schwanger ist, und zwar in so weit fortgeschrittenem Stadium, dass eine gefahrlose Abtreibung nicht mehr möglich ist. Er schlägt daher folgende Lösung vor: "Die junge Dame soll, wenn es soweit ist, in meine Privatklinik kommen, wir bringen das Kind dort diskret zur Welt und dann schieb ich es irgendeiner Frau unter, die wegen irgendeiner Unterleibsgeschichte bei mir ist - Blinddarm oder so. Ich sag der dann einfach, ich hätte mich in der Diagnose geirrt und die "Blinddarmentzündung" sei in Wahrheit eine Schwangerschaft gewesen."

Gesagt, getan, das Mädchen geht ein paar Wochen später in die Klinik und bringt dort einen gesunden Jungen zur Welt. Nur ist dummerweise keine Frau mit passender Unterleibskrankheit in der Klinik, nur ein Mann, seines Zeichens ein wohlbeleibter Priester. Der Arzt macht das Beste draus, er entfernt bei der Operation nicht nur den Blinddarm, sondern macht noch eine umfängliche Fettabsaugung im Bauchbereich - und übergibt nach der Operation dem Pfaffen den neugeborenen Jungen mit den Worten: "Hören Sie, Hochwürden, GOTT hat ein unerhörtes Wunder geschehen lassen. Sie waren gar nicht übergewichtig oder krank am Blinddarm, sondern schwanger - und das hier ist Ihr Sohn."

Der Pfaffe glaubt's, nimmt den Jungen zu sich und zieht ihn als seinen Sohn auf. Die Jahre vergehen, der Junge wird zum jungen Mann, der Pfaffe wird alt und eines Tages liegt er schwer krank darnieder. Als er merkt, dass es mit ihm zu Ende geht, lässt er den jungen Mann zu sich rufen und sagt: "Mein Sohn, all die Jahre hast du geglaubt, ich sei dein Vater, aber jetzt, wo meine Tage auf dieser Welt gezählt sind, da will und muss ich dir die Wahrheit sagen..." und dann erzählt er ihm, was für ein unerhörtes Wunder sich einst bei seiner Geburt ereignet habe und schließt sodann mit den Worten: "...du siehst, mein Sohn, ich bin nicht dein Vater sondern deine Mutter. Dein Vater, das ist der Bischof."

Ja, wir finden es als Unterdrückung, wenn mann uns nicht mehr erlaubt,
KinderschänderInnen aufzuzwingen kinder in ruhe zu lassen. Das nur mal als
Beispiel.

Na, dann fang mal an, all die Fälle von Kinderschändungen durch katholische Pfaffen ans Licht zu bringen, die die Kirche bislang unter den Teppich gekehrt hat. Das mal nur als Beispiel.

Christen versuchen die Ehe zu retten

Indem sie Paare, bei denen die einstige vermeintliche Liebe längst zu Abscheu und Hass geworden ist, zwingen, weiter zusammen zu leben

Was für eine ekelhafte Perversität!

Was für Vorbilder haben Ungläubige? Robyn Williams der 12 Jährige auf der
Bühne seinen Pimmel zeigt?

Der Anblick eines Hinrichtungsinstruments mit einer halbnackten Leiche dran (in Bayerischen Schulen per Gesetz vorgeschrieben) ist ja soooo viel schöner und ästhetischer.

Mahatma Gahndi,Pdre Pio,

Mahatma Ghandi war kein Christ sondern Hindu und Padre Pio ein lausiger Hochstapler und Betrüger, der sich selbst Wunden beigebracht hat, um sich bei schlichten Gemütern, bei denen der "Glaube" größer war als der Verstand, als eine Art "Heiliger" präsentieren zu können.

Jesus, der Kranke geheilt hat und Armen Brot und Wein gab und der
Menschheit diese Werte erst vermittelte.

Was denn, er hat die Leute zum Konsum alkoholischer Getränke animiert? Schlimm, schlimm!

Und was das heilen von Kranken betrifft: die Entwicklung der ärztlichen Heilkunst, die in der Antike schon sehr weit fortgeschritten war, wurde durch das Christentum mindestens 1000 Jahre weit zurückgeworfen. Es galt nämlich jahrhundertelang als teuflisch und ein unerhörtes Eingreifen in den "Göttlichen Heilsplan", Kranke anders als durch Gebete zu "heilen". Brauchbare Ärzte fand man bis Ende des Mittelalters so gut wie ausschließlich nur unter Juden und Muslimen.

Nicht unerwähnt seinen in diesem Zusammenhang die vielen heilkräuterkundigen Frauen, die von deinen tollen vorbildlichen Glaubensbrüdern (*angeekelt ausspuck*) auf bestialischste Weise als "Hexen" ermordet wurden.

Was ist daran so verbrecherich? Alles Menschen ,die gutes getan haben und
von dir als Verbrecher abgestemmpelt werden.

Nicht nötig. Mir genügen für's erste die vielen Menschen, die Schlechtes getan haben und deren ungeheuerliche Verbrechen du hier kleinredest, sofern du sie nicht gleich wahrheitswidrig abstreitest.

Antichristlicher Gruß

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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