Männerhasszitate

Aus der Abteilung „Frauen die keinen Mann abbekommen haben“. Stichwort: untervögelt
Sexuelle Belästigung durch Catcalling
Warum ich während der EM endlich ohne Angst joggen kann
Die Fußball-EM 2021 lockt endlich eine Spezies weg von der Straße, die Sachen grölt wie »Mach mal Rock hoch und zeig deinen Arsch«. Ach, ginge die Meisterschaft doch ewig weiter.
„Männer sind Sender ohne Empfänger“
„Ich hasse Männer, oh Gott, wie ich Männer in diesem Augenblick hasse.“
https://www.spiegel.de/fitness/catcalling-warum-ich-waehrend-der-em-endlich-ohne-angst-joggen-kann-a-e2d5ff5b-57fa-4bab-948f-778ac956a3c3

„Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins.“
Andrea Dworkin: „Pornographie. Männer beherrschen Frauen“. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt/Main, 1990.

„… das debile Mannsgewimmel mit soviel Einfalt schlagen. Ich gehe davon aus, daß Mutter Natur genau weiß, was sie tut, wenn sie das ganze Gekröse demnächst mit Schmackes in den Orkus befördert.“
(Quelle: Leserinnenbrief, „Der Spiegel“ 32/1993, gefunden auf www.gabnet.com.)

„Wenn Frauen die Initiative ergreifen, ziehen Männer den Schwanz ein.“
(Quelle: „Wiener“ Nr. 177, Februar 1995)

„Die ‚Streß-Anfälligkeit‘ (…) ist dabei, das starke Geschlecht auszurotten, und zwar seuchenartig. (…) Bald sind sie ausgestorben. Hat da jemand ’schade‘ gesagt?“
(Quelle: „Emma“ Jan./Feb. 1996, S. 10.)

„Alle Männer sind Schweine“
(Quelle: Sendungsthema von „Arabella Kiesbauer“, PRO 7, 23. 05. 1996, gefunden auf www.gabnet.com.)

„Männer sind Ignoranten. Diese Spezies, das weiß jede Frau, ist egoistisch, langweilig und anspruchslos … Derzeit jedenfalls sieht es nicht danach aus, als habe die post-emanzipatorische Powerfrau vor, diesen öden Monstern konsequent zu entsagen.“
(Quelle: „journal Frankfurt“ 8/1997, aus „Der Spiegel“ kopiert, gefunden auf www.gabnet.com.)

„(…) der Niedergang der Männer in eine domestizierte Existenz. (…) Man könne die heutigen Männer grob in drei Gruppen einteilen, (…), ein Drittel ist mehr oder weniger schwul, ein Drittel ist impotent und ein Drittel hat keine Lust mehr, sich mit Frauen einzulassen, (…) Früher gab es Männer, heute nur noch Schlappschwänze, sagt eine gereifte 50-jährige, (…) Jeder Mann, der sich an seine letzte Erektion kaum noch erinnern kann, weiß genau, dass die militanten Weiber an seinem weichen Elend schuld sind, (…) Warum geben sich Frauen mit Männern ab?“
(Quelle: „Der Spiegel“ 9/1998)

„Die neuen Lackaffen (…) macht es immer wieder großen Spaß, zu sehen, dass sich auch Männer ab und zu in einer schier ausweglosen Situation wiederfinden. (…) Frauen sind immer bereit, das Beste im Mann zu suchen, auch wenn dies der Aufgabe gleichkommt, die Oberfläche des Mars von der Erde aus mit einer Lupe zu erforschen. (…) Letzten Endes ist es doch so: Die Männer haben ihre Frisur und ihre Hosen verändert, aber ihr kleiner, beschränkter Geist bleibt derselbe.“
(Quelle: „Die Zeit“ 38/1998)

„Vielleicht sollten die Frauen den Männern die Eier abschneiden, damit auf der Erde wieder ein Paradies entstehen kann. Die Männer würden ruhiger werden und sensibler mit ihrer Umwelt umgehen. Ohne diesen ständigen Ausstoß von Testosteron gäbe es keinen Krieg, kein Töten, kein Rauben, keine Vergewaltigungen.“
(Quelle: UN-Sonderbotschafterin Waris Dirie: „Wüstenblume“. Weltbild Verlag, Augsburg, 1998.)

„Die Angst vorm Rock sitzt bei Männern tief. In unserer Redaktion gibt es viele selbstbewusste Männer. Sie fangen Bankräuber, decken Skandale auf, sind mutige Burschen. Aber leider rutscht ihnen das Herz in die Hose, wenn sie aus derselben steigen sollen. Tut mir leid Kollegen, wenn ich euch oute, aber die Sache mit dem Männerrock darf nicht ungestraft bleiben. Es trug sich so zu: (…) Ich rege also einen Test an: ‚Lieber Kollege X., würdest du einmal zwei Stunden im Männerrock auf die Straße gehen und die Reaktionen testen?‘ Der Blick des Angesprochenen sagte ‚Bist deppert?‘, (…). Ich fragte weitere zehn Kollegen, auch solche, die sich ziemlich modern finden. (…) Kurz gesagt: Wir erwarten von den Männern scheinbar zuviel. Hausmann spielen geht gerade noch – hinterm Kinderwagen im Kittel herzumarschieren übersteigt die Toleranzgrenze eindeutig.“
(Quelle: „News“ Nr. 16, 22. April 1999)

„Wissenschaftler und Zukunftsexperten sind sich einig: Der Mann ist das neue schwache Geschlecht. (…) Männer in der Liebeskrise. (…) ’starke Geschlecht‘ (…) scheint im neuen Jahrtausend sexuell endgültig zum ‚Schwachmatiker‘ zu mutieren. (…) Starke Frauen machen schwach. (…) Die Männer hätten ob dieser Entwicklung bereits das Handtuch geworfen: ‚Sie scheinen nicht mehr zu wissen, wo es langgeht, und irgendwie beschleicht einen das Gefühl, sie hätten bereits klein beigegeben.‘ (…) Männer reagieren auf die Einflussnahme der Frauen mit Verunsicherung, sexuellen Störungen oder sogar erotischer Verweigerung. Wer im Alltag nicht mehr den starken Max herauskehren darf oder kann, bringt das abends im Bett irgendwann auch nicht mehr zustande. (…) Männer in der Krise – das ehedem ’starke Geschlecht‘ lässt ob weiblicher Dominanz immer öfter nicht nur die Köpfe hängen.“
(Quelle: „News“ Nr. 5, 3. Februar 2000)

„Warum Frauen einfach besser sind.“
(Quelle: „GEO WISSEN“ Nr. 09/00)

„… wünschen sich Mütter eher Töchter. Nach Lage der Dinge haben diese Mütter den richtigen Riecher. Ein Junge, ein Mann in spe – das könnte heute in der Tat die schlechtere Wahl sein.“
(Quelle: „GEO WISSEN“ Nr. 09/00)

„Aus genetischen Gründen sind Männer oft (…) Versager (…) Die Fähigkeit, über sich hinauszuwachsen, ist zweifellos an das X-Chromosom gekoppelt. Daher sind alle Frauen potentielle Superwomen (…) Männer dagegen sind ganz anders. Sie haben dieses Ypsilon-Chromosom – womit sie, rein genetisch, weniger mit uns verwandt sind als jede Schimpansin“.
(Quelle: Petra Mikutta: „Die bessere Hälfte schenk ich mir. Single aus Leidenschaft.“ Wunderlich Verlag, Reinbek, 2000.)

„Männer sind Säue. (…) Die typische Sexistin ist sexuell und auch sonst nicht pervers. Aber es macht ihr einfach Spaß, Typen zu beleidigen oder ihnen im Extremfall auch mal eine rein zu hauen. (…) In der Niederkritisierung des Mannes gipfelt die einzig wahre Weltbeleuchtung. (…) Sie wies dem ‚groben, verlogenen, hässlichen‘ Mann den Platz ‚eines Zwischenglieds zwischen Mensch und Tier‘ zu. Spätere Autorinnen waren radikaler. ‚Den Mann ein Tier zu nennen, heißt ihm schmeicheln‘, (…) Jeder Mann, den du zerstörst, ist ein potenzieller Konkurrent weniger. So funktioniert Evolution. (…) Der Mann wird zur wertlosen und/oder feindlichen Spezies. Das lässt sich durchaus mit Kreativität und Humor erledigen: Computerfiles löschen, kleine Schläge mit dem Ellbogen, sexuelles Demütigen, das Belästigen von Bierbauchträgern – das ist Fun.“
(Quelle: „Wochenzeitung“, 14. 02. 2002)

„Warum Männer ihr Gehirn abschalten.“
(Quelle: Spiegel online, 9. August 2002)

„Das zweite X-Chromosom, das Frauen im Unterschied zu Männern besitzen, könnte dafür verantwortlich sein, dass bei ihnen soziale Inkompetenz deutlich seltener vorkommt.“
(Quelle: „Der Spiegel“ 46/2002, 11. 11. 2002)

„(…) Die Männer bleiben übrig. Sie werden, sagt der Forscher wörtlich, einfach nicht mehr geheiratet. Eine riesige Gruppe beziehungsverwahrloster Männer sei am Markt. Die wählerischen neuen Weltchefinnen picken sich nur noch die Perlen unter den, Verzeihung, Säuen heraus.“
(Quelle: „News“ Nr. 13, 27. März 2003)

„Längst sind die Männer in der Defensive. Sie arbeiten sich ab, an dominanten Frauen, denen sie nicht gewachsen sind, vor allem psychisch.“
(Quelle: 3sat, 14. 08. 2003)

„(…) Forscher arbeiten seit Jahren an der Zeugung im Reagenzglas – ganz ohne Zutun des Mannes. Ist der Mann ein Auslaufmodel? Ein Beleg für den Niedergang des Mannes, (…) ‚Es gibt da ein nettes kleines Experiment aus Amerika‘, erzählt Jones. ‚In den 30er Jahren wurden dort unzählige junge Männer kastriert. Sie waren in der Regel geisteskrank oder hatten Verbrechen begangen.‘ (…) Die Ursache ist, dass Männer von Geburt an einen biologischen Makel haben, den sie nicht mehr wettmachen könnten: (…) Die Männer zeigten schlechte Leistungen, sinkende Motivation und kulturellen Verfall. Sie versagten auf ganzer Linie: Otten spricht ihnen generell die moralische Orientierung ab. (…) Tickt im männlichen Teil der Bevölkerung tatsächlich die soziologische Zeitbombe des 21. Jahrhunderts? (…) Der Mann. Ein Irrtum der Natur?“
(Quelle: 3sat, 23. 09. 2003)

„Sicherlich kennen Sie das: Sie möchten in der City bummeln gehen und sich vielleicht ein paar Schuhe kaufen. Wer stört? Ihr Mann! Das ist jetzt vorbei! Geben Sie IHN einfach im „NOXBAR – Männergarten“ ab. Unsere ausgebildeten NOXBAR-Männergärtnerinnen Jenny und Bianca kümmern sich jeden Samstag ab 12.00 Uhr um IHN. Für eine Aufbewahrungsgebühr von nur 10 € erhält er auch noch ein Mittagessen und zwei gepflegte Bier. Spielzeug wie Häkelgarn und Skatspiele haben wir natürlich auch vorrätig.“
(Quelle: Hamburger Werbedruckschrift, September 2003)

„Der Mann hat seine Halbwertszeit erreicht: er wird nicht mehr gebraucht, nicht als Chef der Familie, nicht als Sexpartner, nicht als Samenspender …“
(Quelle: „Der Spiegel“, 2003)

„Der Mann fühlt sich in der Zivilisation einfach nicht heimisch. Ihm das vorzuwerfen hieße, einem Büffel darüber Vorhaltungen zu machen, dass ein Antiquitätenladen nicht seine natürliche Umwelt darstellt. (…) Für den Aufenthalt in der Zivilisation muss er erzogen werden. Die Zivilisation wurde also von den Frauen erfunden. Ihr eigentliches Ziel war die Zähmung der Männer.“
(Quelle: Dietrich Schwanitz: „Männer. Eine Spezies wird besichtigt.“ Goldmann Verlag, München, 2003.)

– „Frauen sind neugieriger und vielseitiger interessiert als Männer. Ohne sie gäbe es keinen Buchmarkt, und es gäbe auch keinen Zeitschriftenmarkt. Außerdem sind Frauen die Kompetenteren in Gefühlsdingen. (…) Frauen beklagen nicht umsonst, dass Männer wenig über Gefühle reden. Ich glaube, dass sie eben oft keine haben. Die Vermutung, hinter ihrem Schweigen verberge sich sehr viel Gefühl, ist leider falsch.“
(Quelle: „Der Spiegel“ 19/2004, 03. 05. 2004)

„(…) fordernde, spöttelnde Frauen, die sich gedankenlos über die offensichtliche Unlust oder das Unvermögen ihres Partners lustig machen und schon mal fragen: ‚Wird’s bald?‘ oder ‚Darf der Kleine schon auf?‘ ‚Männer sind Sensibelchen‘, sagt Loebenstein über die Wirkung derartiger Bemerkungen, ‚den können Sie eingraben'“.
(Quelle: „profil“ Nr. 26, 21. Juni 2004)

„Bremen: Einkaufende Frauen können ihren Mann im ‚Männergarten‘ absetzen. (…) Einkaufende Damen können dort ihren Gatten abgeben. (…) ‚Frauen, die mehr Wert auf eine pädagogisch sinnvolle Beschäftigung ihrer Partner legen, können diese alternativ zum Weihnachtssternebasteln anmelden.‘ Der ‚Männergarten‘, so Rudolph ‚ist eine notwendige Ergänzung zum Kindergarten.‘ Die Männer werden ‚artgerecht‘ unterhalten, können Fußball schauen und Bier und Würstchen zu sich nehmen. Die Frauen erhalten einen Einkaufsgutschein über fünf Euro.“
(Quelle: www.shortnews.de, 07. 12. 2004)

„Ab in den Männergarten. Mit einem quengeligen Mann auf Shopping-Tour gehen? Das muss nicht sein. Geben Sie Ihren mies gelaunten Tüten-Träger doch einfach mal im Männergarten ab. (…) Den Mann im Männergarten abzuliefern, ist ungefähr so, als würde man sein Kind ins Spielparadies bei Ikea bringen.“
(Quelle: „Brigitte“, 2. März 2005)´

„Dieses ist ein verkümmertes X-Chromosom, das heißt, der Mann ist von Natur aus ein Krüppel.“
(Quelle: „Der Spiegel“ 41/10. 10. 05)´

„Immer mehr Männer haben keine Lust auf Sex. (…) Will er nicht? Kann er nicht? Der lustlose Mann und seine fordernde Frau – ein neues Phänomen. ‚Früher mussten Frauen sich permanent gegen allzeit bereite Männer wehren, heute klagen sie über Männer, mit denen im Bett nichts mehr los ist‘, (…) Männer seien oft eingeschüchtert durch das immer stärker werdende weibliche Selbstbewusstsein.“
(Quelle: www.presseportal.de, 06. 11. 2005)

„Das überflüssige Geschlecht“
(Quelle: „manager magazin“, 21. 12. 2005)

„Kader Loth: Deutsche Männer sind richtige Versager“
(Quelle: www.shortnews.de, 03. 03. 2006)

„Das ’schwache Geschlecht‘ hat eine höhere Lebenserwartung als die Herren der Schöpfung. Biologisch gesehen ist das durchaus sinnvoll. (…) Biologisch gesehen ist die kürzere Lebenserwartung jedoch durchaus verschmerzbar: Da ihnen schon ein kurzer Zeugungsakt reicht, um sich fortzupflanzen, müssen Männer nicht unbedingt alt werden. Frauen hingegen müssen den Nachwuchs auch noch austragen und aufziehen – sie werden also länger von der Natur gebraucht.“
(Quelle: „Focus Online“, 10. 05. 06)

„Verletzungsfreies essen mit Messer und Gabel sollte ein Mann ebenso beherrschen wie den aufrechten Gang.“
(Quelle: ZEIT online, 14. Juni 2006)

„Einer Lockenpracht, die aus dem Hemd eines Mannes hervorschaut, kann ich allerdings nichts abgewinnen. Wenn ich Haare streicheln will, kraule ich meine Katze. Die schnurrt dann auch als Zeichen der Dankbarkeit. Was soll denn daran so richtig männlich sein, dass ein Mann aussieht wie der Affe, von dem er abstammt – immerhin doch nicht erst seit gestern? Ist Rückständigkeit männlich? (…) Die Frauen entfernen sich auch optisch immer mehr von den Affen, während die Männer es anscheinend vorziehen, sich ihnen wieder anzunähern.“
(Quelle: ZEIT online, 14. Juni 2006)

„Männer werden zum Problem. (…) Bildungsversager, denen der Fall ins Bodenlose droht. (…) kommunikative Fähigkeiten wichtig sind. Die haben Männer nach wie vor nicht. (…) Hier die von Generation zu Generation dümmer werdenden Männer, (…) Dort die intellektuell entschwebenden Frauen, (…)“
(Quelle: „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“, 4. September 2006)

„Für viele ist offenkundig, dass die Zukunft weiblich und aus den Herren der Schöpfung Herren der Erschöpfung geworden sind.“
(Quelle: „Kölner Stadtanzeiger“, Onlineausgabe, 5. September 2006.)

„(…) Aber sie müssen auch mal führen können. Diese Balance ist wichtig. Doch die heutigen japanischen Männer sind entweder Schwächlinge oder Machos.“
(Quelle: SWR, 13. 09. 2006)

„Freche Blicke auf die Männlichkeit. (…) Gerne erzählt Dische von lebenstüchtigen Frauen und nicht ganz so standfesten Männern; von Filous, Schmarotzern und Muttersöhnen; von pfauenhaften Ästheten, eingebildeten Kranken und allzu selbstbewussten Versagern. Solche ‚frechen‘ Blicke auf die Männlichkeit lassen sich die Leserinnen gefallen.“
(Quelle: Auszug aus einer Rezension zur Erzählungssammlung „Lieben“ von Irene Dische. Hoffmann und Campe. 320 Seiten. Deutschlandradio Kultur, 18. 12. 2006.)

„Wenn es um ihr ‚bestes Stück‘ geht, verstehen Männer keinen Spaß. Daher gehören Beschneidungen auch zu den sensiblen Themen. Was für männliche Juden und Muslime religiöse Pflicht ist, gehört hierzulande noch nicht zu den Routine-Eingriffen. (…)“ (Hervorhebung im Text durch den Autor.)
(Quelle: Website des Bayerischen Rundfunks, Anfang Februar 2007)

Zitat der stellvertretenden Bundesvorsitzenden einer im Deutschen Bundestag vertretenen Massenpartei: „Während die Frau sich ständig weiterentwickelt, (…) blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität, Emotionalität. Das heißt, er ist – streng genommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt.“
(Quelle: http://genderama.blogspot.com, 4. März 2007)

Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut in Kelkheim bei Frankfurt/Main: „Männer sind quasi die sozialpsychologische Problemzone des 21. Jahrhunderts.“
(Quelle: http://genderama.blogspot.com, 15. März 2007)

Lucy Diakovska, Mitglied der Pop-Gruppe „No Angels“: „Ich glaube auch, dass Mädchen einfach in allem besser sind als Jungs.“
(Quelle: „Top of The Pops“-Magazin, 10. Mai 2007)

„(…) Doch ansonsten verliert das ’starke Geschlecht‘ seine Eigenschaften, … (…) Männer sprechen gerne über Spielzeug. Armbanduhren, Autos, Fußball, alles Mögliche, nur nicht über sich selbst. (…) Als könnten Männer sich nicht auch untereinander ganz zivilisiert benehmen. (…) Es gibt heute einen Trend zu dem, was wir ‚Mann ohne Eigenschaften‘ genannt haben. Also Männer, die sich nicht entscheiden können. Die feige sind, Verantwortung zu übernehmen, sowohl im Beruf als auch privat. (…) Gesellschaft, in der die Männer immer auf der Flucht sind, immer in der Deckung … (…) Männlich ist, die Schuld immer beim anderen zu suchen, die widrigen Umstände ins Feld zu führen, keinen Arsch mehr in der Hose zu haben, feige zu schweigen. (…) Männer sind feige, können sich nicht entscheiden, man weiß nicht woran man ist, stehen für nichts ein, sind lasch, kriegen ihren Hintern nicht hoch. (…) Männer müssen lernen, über sich selbst zu reden. (…) Ohne Frauen gäbe es gar keine Kultur. (…) Frauen, die wissen wollen: Wer ist dieses haarige, schnarchende Wesen, das da morgens neben mir aufwacht? (…)“
(Quelle: netzzeitung.de, 18. Mai 2007)

„Männer seien häufig Schlaftabletten und nur begrenzt alltagstauglich.“
(Quelle: www.swr.de/nachtcafe, 15. 06. 2007)

„Wozu brauchen wir noch Männer?“
(Quelle: Sendungsthema von „Quergefragt“, SWR Fernsehen, 04. 07. 2007.)

„Warum Männer früher sterben sollten (…) Warum nur leben Männer fast so lang wie Frauen? Aus Sicht der Evolution werden sie viel zu alt – ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos. (…) Evolutionär sei das nämlich höchst fragwürdig, … Kurz gesagt: Wenn Männer sich nicht mehr fortpflanzen, haben sie aus Sicht der Evolution keine Daseinsberechtigung mehr.“
(Quelle: Spiegel online, 1. August 2007)

„Wenn Papa tot ist, kauf ich mir einen Ponyhof.“ Die Mutter erwidert darauf: „Moment. Wenn Papa weg ist, kaufe ich mir erst mal ’ne Finca auf Mallorca.“ (Zitat aus einem Werbespot einer bekannten deutschen Lebensversicherungsgesellschaft. Ein Mädchen schmiedet darin Pläne für die Zeit nach dem Ableben ihres Vaters. Das ganze Gespräch geschieht in Gegenwart des dem gegenüber als völlig hilflos dargestellten Vaters. Entdeckt am 20. August 2007.)

(…) oder sie machen sich als infantile Comedians und Filmclowns zu den Deppen, Trotteln und Vollidioten der Nation. (…) Sie sind rückwärtsorientiert. Sie bewegen sich nicht vom Fleck. Man könnte es Angststarre nennen.“
(Quelle: „Tagesspiegel“, 15. 09. 2007)

„Frauen verstehen alles, was Männer nicht sagen. ‚Frauen haben einen achtspurigen Highway, um ihre Gefühle auszudrücken, Männer nur eine Landstraße.‘ (…) Aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz wollen Frauen weiterhin mit Männern zusammenleben, obwohl sie sich eigentlich viel besser mit einem Lemuren oder einem Zebra verständigen könnten.“
(Quelle: „GEO WISSEN“ Nr. 40/07)

Hella von Sinnen, deutsche Entertainerin: „Trotzdem haben viele Männer Potenzprobleme, wenn Frauen ihnen zwischen die Beine fassen und sagen: ‚Ich will mit dir schlafen.'“
(Quelle: www.diestandard.at, 1. November 2007)

„Weihnachtsbummel. Mann für gewisse Stunden abzugeben. Salzburg. Weihnachtseinkäufe ohne begleitendes Nörgeln wird für Frauen in Salzburg auch in dieser Adventszeit möglich sein. Im Zentrum der Mozartstadt soll wieder ein Männerhort eingerichtet werden, wo Ehefrauen ihre bessere Hälfte abgeben können. (…) Um Verwechslungen zu vermeiden, erhalten die Ehefrauen für den abgegebenen Gatten ein Nummernticket – damit sie beim Einlösen auch den Richtigen zurückbekommen. (…) Nachdem die Einrichtung mit 1500 abgegebenen Männern ein Riesenerfolg war, soll sie in diesem Jahr wieder angeboten werden. Ehemänner werden dort von 16:00 bis 22:00 Uhr angenommen. Der Aufenthalt ist kostenlos. (…) Für Deutschland, wo Männer angeblich besondere Shoppingmuffel sind, könnte die Kerlekrippe sogar rund um das Jahr angeboten werden, meint Stadlbauer.“
(Quelle: „Der Westen. Das Portal der WAZ Mediengruppe“, 29. 11. 2007.)

„Männerhort. In Salzburg stehen die Männer nicht mehr beim Weihnachtseinkauf im Weg. Achtung. In einem beheizten Zelt am Herbert-von-Karajan-Platz in Salzburg können noch bis einschließlich Sonntag Männer abgegeben werden. (…) hat dort einen Hort für Herren eingerichtet, die dem Weihnachtseinkauf apathisch im Wege stehen. Im Männerhort können sie (…) unter Spielzeugrennautos (…) wieder zu sich selbst finden. Der Rekord vom Vorjahr, da im Advent 1500 Männer abgegeben wurden (vorsorglich mit Nummern versehen, um Verwechslungen bei der Annahme zu vermeiden), dürfte gebrochen werden. Für Männer, die nicht mehr abgeholt wurden – dazu gibt es betrüblich hohe Dunkelziffern – werden fixe Heimplätze gesucht. Wien wartet leider mit keiner vergleichbaren Einrichtung auf. Hier mühen sich Frauen beim Einkauf noch mit elektronischer Fernsteuerung ab.“
(Quelle: „Der Standard“, 21. Dezember 2007)

Dr. Gerti Senger, Psychotherapeutin: „Der verschreckte, gekrümmte Wurm in der männlichen Mitte …“
(Quelle: eine Website des Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Wien, 2007)

„Jungen spielten gerne Machtspiele, sprächen wenig, äußerten wenig Emotionen, blieben in der Sprachentwicklung zurück. Mädchen spielten dagegen sehr differenziert, nähmen Emotionen von anderen wahr. Wegen dieser Unterschiede seien Jungen für Mädchen als Spielpartner nicht attraktiv. Mit 18 Jahren hinkten Männer in der metaemotionalen Kompetenz hinter den Frauen her. ‚Und deshalb haben wir heute das große Problem, dass die Verständigung in der Partnerschaft oft an der fehlenden Kompetenz der Männer scheitert.‘ Dass Frauen die Macht übernehmen werden, ist für ihn nur noch eine Frage der Zeit. Jungen und damit später die Männer seien auf die neuen Herausforderungen nicht vorbereitet. ‚Sie scheitern und überlassen das Feld zunehmend den Frauen.'“
(Quelle: http://portal.gmx.net/de, 15. Februar 2008)

„Er lernt es einfach nicht. Er, das ist der Vater meiner Kinder, mein Ehemann. Einer wie Hunderttausende anderer Männer, die sich redlich mühen, es Frauen Recht zu machen – und trotzdem immer wieder grandios scheitern, und sei es nur an der Wäsche. Der Mann ist – für uns gefühlvolle und vielschichtige Frauen – letztlich nur ein schlichtes Wesen. Von Hormonen getrieben, lebt er in den Tag hinein. Schlürft morgens seinen Kaffee, geht ins Büro, legt abends die Füße auf die Couch und schaut Sportschau. (…) Repariert den Wasserhahn und wechselt Reifen, versteht aber nichts von großen Gefühlen.“
(Quelle: „Emma“ 2/08)

„Ein Mann kocht nicht um des Essens willen. Er benötigt dazu Equipment und Publikum, drunter macht er es nicht. Nur wenn der Spieltrieb und die Eitelkeit befriedigt werden, sieht er darin einen Sinn. (…) ohne sich dabei zu produzieren wie David Copperfield bei einem Showauftritt in Las Vegas. (…) hatte von Männern gehört, die wegen einer Dose Ravioli oder einem Rührei die Küche in ein Schlachtfeld verwandelt hatten.“
(Quelle: „Süddeutsche Zeitung“, 26. 03. 2008)

„Männer sind doofer“
(Quelle: Spiegel online, 7. April 2008)

„‚Besonders junge Männer haben es heute angesichts der neuen Rolle der Frau nicht einfach‘, sagt Brandenburg, die auch 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung ist. Sie sieht angesichts des neuen Weiblichen den ‚Offensivauftrag des Mannes bröckeln‘. So kämen vermehrt Paare in ihre Sprechstunde, die über Lustlosigkeit des Mannes klagen. Laut einer Umfrage des Kondomherstellers Durex wäre inzwischen jeder dritte Mann bereit, für Geld lebenslang auf Sex zu verzichten. Drei Viertel der Männer finden es auch vollkommen in Ordnung, wenn im Bett mal weniger läuft. Lediglich 38 Prozent der Frauen lassen sich zu dieser Aussage hinreißen. Eingeschüchtert befürchteten in einer Sex-Umfrage der Magazine ‚GQ‘ und ‚Glamour‘ 20 Prozent der Männer, dass ihre Partnerinnen öfter Sex haben wollten als sie. Der Mann ist orientierungslos, Zärtlichkeit ist ihm wichtig, ergab die Umfrage. Eine Forderung, die bei den (…) Frauen oft nicht einmal mehr Mitleid erregt.“
(Quelle: „Die Welt“, 14. April 2008)

Auszug aus einem Werbetext für ein Hörbuch unter dem Titel: „Langenscheidt Deutsch – Mann/Mann – Deutsch“: „‚Wissen, was Ihr Mann wirklich meint‘. Ob John Wayne, Sylvester Stallone oder Batman: Er identifiziert sich mit Superhelden, die kaum mehr Text haben als Buster Keaton. Fatal, denn Sprachlosigkeit steht hier zu Lande vor Alkoholismus auf der Liste der Scheidungsgründe. (…) Nicht allein, dass das verbale Repertoire des Mannes übersichtlich ist – ein hoher Prozentsatz besteht aus Unartikuliertem, das das Niveau, nun ja, in Richtung Gorillakäfig senkt. (…) Vokabeln wie Yaf, Arghhh, Frrrp, Hyaa oder Mmph stellen eine Frau nicht nur vor etymologische, sondern auch vor alltägliche Probleme. Mit Hilfe dieses Hörbuchs wird sie endlich wissen, ob ihr sprachlicher Primat Zuckerbrot oder Peitsche braucht. (…) Die wortgewandten Expertinnen übersetzen hier nicht nur maskulines Kauderwelsch (…) Von ‚Arghhh!‘ bis ‚Rrrrrgh!‘: Übersetzungen für die wichtigsten Urlaute des Mannes. (…)“
(Quelle: Werbedruckschrift, Anfang Mai 2008)

„Das weibliche Hirn ist eben ausgereifter, und der Vorwurf der Frauen, Männer seien gefühllos, scheint sich zu bestätigen. (…) und Frau muss eben wissen, wo sie nach den tiefen Gefühlen des von Natur aus minder beschenkten Homo Sapiens suchen muss.“
(Quelle: „Main-Rheiner Allgemeine Zeitung“, 27. 05. 2008)

„Langenscheidt Deutsch – Mann/Mann – Deutsch: Männerverstehen leicht gemacht (Gebundene Ausgabe). (…) was Männer wirklich meinen, wenn sie die für ihresgleichen typischen Sprachhülsen absondern. Wenn sie denn überhaupt sprechen, (…) Entsprechend ist auch ihr Wortschatz übersichtlich, werden manche Wörter gleich durch Geräusche ersetzt. Und so bedeute ‚MMPH‘ soviel wie ‚Peinlich!‘ oder sei ‚Joa!‘ ein Ausruf des Stolzes (‚Beispiel: Endlich die Porzellan-Fliege im Urinal getroffen!‘). (…) Die nämlich haben weder Geschmack noch Manieren, sind notorische Lügner und Nieten im Bett (wollen aber trotzdem ständig Sex). Und natürlich sind sie auch noch von mäßigem Verstand: ‚Männer brauchen direkte Ansprache, einfache Sätze, klare Anweisungen. Mit Interpretationsspielraum können sie nichts anfangen.‘ (…) Was Männer so von sich geben, ist Frauen meist so rätselhaft wie der Gesang der Buckelwale. – Kein Wunder: Bekanntlich hat ein Mann ja einen Vorrat von 2000 Wörtern pro Tag. Wenn der erschöpft ist, greift der Mann notgedrungen auf Laute zurück …“
(Quelle: Amazon-Buchbeschreibung, gefunden Anfang Juni 2008)

„Das Y-Chromosom wird als verkrüppeltes X-Chromosom erkannt.“
(Quelle: www.kindergartenpaedagogik.de, gefunden im Juni 2008)

„Männer in der Krise? Mannsbilder. Unersättlich sind sie, ignorant, tollpatschig, mal großmaulig, aber wenn es darauf ankommt, kleinlaut, dazu oft zeugungsunwillig – und dabei zutiefst verunsichert. Die Herren der Schöpfung stecken in der Krise, heißt es.“
(Quelle: www.swr.de/nachtcafe, Sendung am Freitag, 13. 06. 2008, 22:00 bis 23:30 Uhr)

„(…) Sätzchen (…), die bewiesen, was wir Frauen immer schon gewusst haben: Dass wir von Natur aus überlegen sind.“
(Quelle: „Wiener Zeitung“, 20. Juni 2008)

„Die Frauenbewegung hat enorm zur Zivilisierung des männlichen Affen beigetragen (…) ‚Halbe Männer, ganze Frauen.'“
(Quelle: „Der Spiegel“ Nr. 26/23. 6. 2008)

„‚Ein Mann, der (…) die Kinder hütet, ist ja wohl das Asexuellste, das es gibt‘, gibt auch Psychotherapeutin Gerti Senger (…) zu Protokoll.“
(Quelle: „weekend Magazin“ Nr. 13, 28./29. Juni 2008)

Der Zürcher Psychoanalytiker Markus Fäh (50) trifft bei seiner Arbeit immer wieder auf diese Verunsicherung: ‚Der Mann fühlt sich bedroht, weil er ständig in Frage gestellt wird. Psychologisch gesehen, ist er das schwache Geschlecht.‘ Daran sind die Männer selber schuld, meint Fäh: ‚Sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. (…)‘ Dabei wäre es so einfach. Fäh: ‚Der Mann muss etwas mehr Gefühl zulassen, einfach etwas weiblicher und sinnlicher sein. Dann kann er es entspannt genießen, wenn er verführt wird.‘ (…) ‚Ergreift die Frau die Initiative, überfordert das Männer. Sie wollen immer noch die Jäger sein, die eine Frau erbeuten.'“
(Quelle: „Blick“, 29. 06. 2008)

„Der Mann in der Krise. Ein Gockel, der so gerne größer wäre. (…) Deshalb ist es vielleicht auch sinnvoll, wenn Scheidungskinder in der Mehrzahl der Fälle bei der Mutter bleiben. Die Frau hat wohl eher das Talent und das Bedürfnis, ein Kind großzuziehen, als ihr Exmann.“
(Quelle: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 04. Juli 2008)

„Der Mann von morgen. Lauter Problembärchen. (…) Das 21. Jahrhundert hat für den Mann nicht sehr erhebend begonnen. (…) Doch in jüngster Zeit läuft es nicht mehr richtig rund. Es häufen sich Mängelbefunde. Im postheroischen Zeitalter, so hört man, wisse der Mann nicht mehr viel mit sich anzufangen. (…) Der Mann von heute dreht deshalb ratlos Runden auf fahrbaren Rasenmähern oder versinkt tagelang vor Videospielen. (…) Neuerdings arbeiten Frauen auch ganz gern in interessanten Berufen. Das sorgt bei Männern für zusätzliche Verwirrung und erhöhten Konkurrenzdruck. Damit kommt der Mann nicht klar, folglich drückt er sich vor dem Erwachsenwerden, der Übernahme von Verantwortung und vor langfristigen Bindungen. (…) Im Knabenalter entwickelt er sich mehr und mehr zum Schulversager. (…) Frauen dagegen sind oft tatsächlich teamfähig, kommunikativ und emotional intelligent. Ein paar Jahre (…) haben ausgereicht, um den Mann in ein psychisch labiles Problembärchen zu verwandeln. Es scheint, als haben die Jungen das ewige Pausenhofspiel ‚Die Mädchen fangen die Jungen‘ für immer verloren. Und weil Jungs schlecht verlieren können, werden sie verhaltensauffällig. (…) Väter (…) steckten selbst in der Identitätskrise.“
(Quelle: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 04. Juli 2008)

„Hätten wir Männer nur ein klein bisschen Verstand, (…) wenn wir noch zu irgendwas gut wären. (…) Ich glaube fest daran (…), dass Gott bei der Erschaffung der Welt den größten Teil des Sechsten Tages damit verbracht hat, die äußere Gestalt der Frauen zu kreieren. (…) Wie war Gott drauf, als wir an der Reihe waren? Es sieht ganz so aus, als ob er alle Tricks verbraucht hätte bei der Erschaffung der Frauen. Als er dann zu uns kam, wollte er offensichtlich nur noch ganz schnell fertig werden, um sich Wichtigerem widmen zu können, beispielsweise dem Siebten Tag, dem Tag der Ruhe.“
(Quelle: Michel Moore, amerikanischer Filmemacher, gefunden im Juli 2008.)

„Frauen sind die Sieger der Evolution (…) Die Frauenbewegung hat zur Zivilisierung des männlichen Affen enorm beigetragen. (…) Diplomatischer ausgedrückt: Männer sind geblieben, was sie sind, gemessen an der Frau unvollständige, halbe Wesen. (…) Denn egal, ob sich der Mann als sanfter Softie oder aggressiver Angstbeißer auf die Gleichberechtigung einstellt: Die Folge ist eine verheerende Existenzkrise. Was ist vom Mann geblieben?“
(Quelle: „Weltwoche“ Nummer 31/31. Juli 2008.)

„Hier können Sie in die Trickkiste greifen. Warten Sie bis er aus der Wohnung ist. Lassen Sie dann ein neues Schloss einbauen. Kommt er dann nach Hause und verlangt lautstark, eingelassen zu werden, rufen Sie die Polizei. Schildern Sie, dass Ihr Mann gewalttätig wird, dass Sie ihm Trennungsjahr leben und dauernd Angst vor ihm hätten; die Beamten werden ihn mitnehmen.“ (Hervorhebung im Text durch den Autor.)
(Quelle: Karin Dietl-Wichmann {ehemalige Chefredakteurin von „Bunte“ und „Cosmopolitan“ und zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eine der führenden Society-Expertinnen Deutschlands}: „Lass dich endlich scheiden“. Heyne Verlag, München, 2008.
In einer Buchbesprechung der Talkshow „3 nach 9“ vom 25. Juli 2008 auf Radio Bremen TV sagte die Moderatorin dazu: „Wer von den Zuschauerinnen sich mit dem Gedanken trägt, sich scheiden zu lassen; hier finden Sie wertvolle Tipps; und es macht auch Spaß zu lesen …“)

„Doch selbst dazu (zur Selbstbefriedigung, Anm.) fehlt Männern immer öfter die Lust: (…) so haben inzwischen auch sie keinen Bock auf Sex (…) würden viele auch den Schwanz einziehen, wenn sie es mit einer selbstbewussten Partnerin zu tun haben. Denn immer mehr Frauen holen sich inzwischen, was sie wollen. Und das verunsichert so manchen Vertreter des einst so starken Geschlechts. Und wem einmal die Lust vergangen ist, dem hilft auch kein Viagra.“
(Quelle: „Augustin“, Nummer 233/234. August 2008.)

„Bring den Müll raus, Schatz! Starke Frauen und ihre Schattenmänner. Alles nur Pantoffelhelden.“
(Quelle: Titelblattschlagzeile von „Seitenblicke“ Nr. 33, 14. August 2008)

„Tipps für die Männerdressur (…) Der Schlüssel könnte indes in einem Rezept liegen, das die amerikanische Journalistin Amy Sutherland aus dem Bereich des Tiertrainings kopiert hat. Sie hat ihren Ehemann ausgiebig trainiert, so wie Hunde, Elefanten oder Delfine erzogen werden. Sutherland kam auf diese ungewöhnliche Idee, als sie wochenlang für einen Artikel über Trainer recherchierte, die Tieren Gehorsam und Kunststücke beibringen. Auf dem Heimweg fiel ihr ein: Das wende ich mal auf meinen Mann Scott an!“
(Quelle: „taz“, 26. 08. 2008)

„(…) doch jetzt schaltete die Liebestolle auf Turbogang. Schwupps, war die Hose unten und die Action ging los – nur ihr ‚Auserwählter‘ wollte nicht mitspielen.“
(Quelle: „Express“, 19. 09. 2008. Der Bericht handelte von dem „witzigen (?)“ Fall, in dem eine Frau in der deutschen Stadt Witten mit einem gefesselten Mann den Geschlechtsverkehr erzwingen wollte.)

„Lasst die Männer nicht in Ruhe!“
(Quelle: „Die Zeit“)

„Aber angesichts einer Generation emotional unreifer Männer, die Heirat als das letzte sehen, das sie gerade noch vor ihrem Tod zu tun gedenken, (…)“
(Molly Watson, britische Kolumnistin)

„Meine Gefühle den Männern gegenüber sind das Ergebnis meiner Erfahrung. Ich empfinde wenig Sympathie für sie. Wie ein Jude, der gerade aus Dachau entlassen worden ist, sehe ich, wie der junge hübsche Nazisoldat sich windend, mit einer Kugel im Bauch, zu Boden fällt, und ich sehe nur kurz hin und gehe weiter. Ich brauche nicht einmal mit den Schultern zu zucken: Es berührt mich nicht. Männer sind Nazis, durch und durch. Ihr Tod ist also historisch gerechtfertigt.“
(Quelle: Marilyn French: „Frauen“. Rowohlt Verlag.)

„Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung.“
(Quelle: Maureen Green, amerikanische Feministin)

„Ich finde, Männerhass ist eine mögliche und ehrenwerte politische Handlung.“
(Quelle: Robin Morgan, amerikanische Feministin)