Der Feminismus gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!
Der Feminismus ist undemokratisch, antiemanzipatorisch und menschenverachtend. Er ist eine Ideologie der Gleichmacherei und Gesinnungsschnüffelei, die selbst vor dem Schlafzimmer nicht halt macht. Er gehört zu den ideologischen Sackgassen, die man längst überwunden glaubte. Da die vordergründigen Versuche einer Erhöhung der Frau fehlgeschlagen sind, ist der Feminismus zum Reduzieren des Mannes übergegangen. Die gleichzeitige Abschiebung jeder Verantwortung auf den Mann offenbart die Widersprüchlichkeit des Ganzen.
- Der Feminismus verachtet das männliche, versucht aber Frauen männliche Eigenschaften anzuerziehen.
Der Feminismus …
- … betrachtet sich allein als das Maß aller Dinge.
- … verhindert jede Art von Emanzipation.
- … ist intolerant gegenüber allen „Abweichlern“
- … will den Menschen bis ins Detail ihr Leben vorschreiben.
- … respektiert keine privaten Bereiche („das Private ist politisch“)
- … ist zu einer gigantischen Geldverschwendungsmaschine geworden.
- … lockt Subventionserschleicher jeder Art an.
- … lähmt Fortschritt und Entwicklung.
Um die Widersprüche im Feminismus zu verdecken, wird mit viel Vokabular vom „echten“ oder „richtigen“ Feminismus gesprochen. Dieser wäre erforderlich, um die jahrtausende währende Unterdrückung der Frauen zu beenden. Das ist Wortspielerei und ändert nichts am Wesen des Feminismus, der in seiner Gesamtheit bekämpft werden muss. Genauso gut könnte man behaupten, dass „bestimmte“ Teile der deutschen Geschichte nur falsch verstanden worden sind.