Tag Archiv: Psychologie

Ein Mann Frauen und Kinder

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Geistige Krüppel

Welcher Diktator würde sein Volk mit solch einer Flut an derart komplizierten Vorschriften (Gesetze und Verordnungen genannt) überziehen. So etwas wäre aus diktatorischer Sicht völlig unsinnig ja kontraproduktiv. Demokratien erzeugen die Unfreiheit gerade weil die Politik eine Scheinlegitimation vorweisen kann. Dabei werden inzwischen Bereiche reglementiert, die noch niemals in der Menschheit derartig detailliert geregelt wurden. Wir sind so unfrei, wie Menschen noch niemals zu vor gewesen sind. Nur hat man uns beigebracht, dass dies zu unserem Besten ist und genau so sein muss.

Diese Indoktrination hat uns zu geistigen Krüppeln werden lassen, die sich permanent ein X für ein U vormachen lassen.

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Helden der Moderne?

Der Massenmörder Che Guevara und der Hilfsmassenmörder Breivik.

 

Das Bild Breiviks ist blasser, unschärfer als das des Massenmörders Guevaras. Das muss so sein.  Hat sich doch das Bild Guevaras in das Gehirn von Millionen von Menschen ohne Widerstand  gegen seine Morde eingeprägt. Bei Breivik wird noch eine Menge Arbeit erforderlich sein um ihn auf einen ähnlich hohen Tron zu setzen. Zumal er mordsmäßig mit Che Guevara nicht mithalten kann.

Achtung,  das  ist Satire!  Ein Hinweis an die Neuzeit,
in der zwischen Massenmördern unterschieden wird!

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Falsche Erinnerungen

Spektrum der Wissenschaft 1 / 1998, Seite 63

Durch Suggestion und Einbildung lassen sich dem Gedächtnis Reminiszenzen von Ereignissen einpflanzen, die nicht so oder überhaupt nie stattgefunden haben. Darum ist bei manchen Aussagen über traumatische Erlebnisse – etwa sexuellen Mißbrauch in früher Kindheit – Skepsis angebracht.

Von Prof. Elizabeth F. Loftus

Im Jahre 1986 suchte Nadean Cool, eine Schwesternhelferin im US-Bundesstaat Wisconsin, Hilfe bei einem Psychiater, um ihre Reaktion auf eine traumatische Erfahrung ihrer Tochter besser verarbeiten zu können. Der Therapeut setzte Hypnose und andere Suggestionsverfahren ein, um verdrängte Erinnerungen an verstörende Geschehnisse, denen Nadean Cool angeblich selbst ausgesetzt gewesen war, zutage zu fördern. Im Laufe der Therapie kam die Patientin zu der Überzeugung, sie sei Mitglied eines satanischen Kults gewesen: Sie habe Säuglinge verspeist, sei vergewaltigt worden, habe Geschlechtsverkehr mit Tieren gehabt und sei gezwungen worden, den Mord an ihrer achtjährigen Freundin mitanzusehen. Schließlich glaubte sie, mehr als 120 Persönlichkeiten zu haben – die von Kindern, Erwachsenen, Engeln und sogar einer Ente. All das, so sagte der Psychiater, komme davon, daß sie als Kind auf brutale Weise sexuell mißbraucht und körperlich mißhandelt worden sei. Er versuchte sich sogar als Exorzist; eine dieser Beschwörungen zur Teufelsaustreibung dauerte fünf Stunden, wobei er die Frau mit Weihwasser besprengte und schrie, Satan solle ihren Körper verlassen. Als Nadean Cool endlich begriff, daß ihr falsche Erinnerungen eingepflanzt worden waren, zeigte sie den Psychiater wegen Kurpfuscherei an. Im März 1997 wurde das Verfahren nach fünfwöchiger Dauer durch einen außergerichtlichen Vergleich beendet, als der Arzt sich zu 2,4 Millionen Dollar Schadenersatz verpflichtete. weiterlesen…»

Kurzbeschreibung des Psychopathen

http://de.sott.net/articles/show/1025-Der-Trick-des-Psychopathen-Uns-glauben-machen-dass-Boses-von-anderswo-kommt

Essenzielle Psychopathen sind der Typus, der am ähnlichsten zur Vorstellung von Psychopathie, wie sie von Cleckley, Hare, Babiak und anderen diskutiert wird, ist. Łobaczewski erwähnt die furchterregende Anmerkung, dass „sie schon im Kindesalter lernen, sich gegenseitig in einer Menschenmenge zu erkennen, und sie ein Gewahrsein der Existenz Anderer, die ihnen ähnlich sind, entwickeln. Sie werden sich auch gewahr, dass sie sich von der Welt der anderen Menschen, die sie umgeben, unterscheiden. Sie betrachten uns von einer gewissen Distanz, wie eine paraspezifische Spezies.“ weiterlesen…»

Gender…haft – grauenhaft

Der Begriff „Gender“ bedeutet Gattung oder Art. Die Rassenideologen behaupten, dieser Begriff würde das „soziale“ Geschlecht bezeichnen, so als könnte man die Sozialisation von der Biologie trennen. Oft taucht der Hinweis auf, der Begriff „Gender“ würde aus der Transsexuellenforschung stammen, so als wenn der Begriff Konsens zwischen mehreren Wissenschaftlern gewesen wäre. Das ist nicht richtig. Der Begriff „Gender“ wurde allein von John Money  formuliert.

Money unterzog 1967 den knapp zwei Jahre alten Jungen Bruce Reimer operativ einer Geschlechtsumwandlung, dessen Penis zuvor bei einer Beschneidung verstümmelt worden war. Die Eltern nannten Bruce jetzt Brenda und zogen ihn wie ein Mädchen auf. Die Biologie war aber durch die Operation, Hormonbehandlung und versuchte weibliche Sozialisation nicht zu überlisten. Schon als kleines Kind riss sich Brenda die Kleider vom Leib, um Mädchenspielzeug machte sie einen weiten Bogen. weiterlesen…»

Einem Mann namens Gerhard

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: „Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?“

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: „Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt“

Und Gerhard denkt sich „Wow, 6 Monate.“ weiterlesen…»

Schatz, ich liebe dich so wie du bist

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. „Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.“

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. weiterlesen…»

Psychologie der Massen

Die folgende Analyse von Marcus Knill stammt von der Seite:
http://www.rhetorik.ch/Massen/Massen.html

 

Massenmedien – Medien für die Massen

von Marcus Knill

Mit  Massenmedien   umgehen  können  will
auch  heissen,  die  Gesetzmässigkeiten  der
Massenkommunikation  und  die wichtigsten
Phänomene der Massenpsychologie kennen.

 

Psychologie der Massen

Alle kennen die Phänomene bei Massenveranstaltungen wie Sportanlässen, Rockkonzerten. Es sind nicht nur Teenies, die vor ihrem Idol in der Masse kreischen, weinen und sogar in Ohnmacht fallen können. Auch Erwachsenen wird in Massenveranstaltungen der Verstand vernebelt.

Der französische Mediziner, Philosoph und Politiker Gustave Le Bon (1841-1931) hat die wichtigsten Gesetze der Massenkommunikation erforscht. In seinem Buch „Psychologie der Massen“ schildert er, wie die Massen geführt, aber auch verführt werden können. Die Prinzipien sind seit jeher ähnlich.

Im Zeitalter der Massenmedien erkennen wir tagtäglich Politiker, die zu den altbewährten Mitteln der Massenmanipulation greifen (siehe auch Beeinflussen). weiterlesen…»