Feministen sind alles, nur nicht sachlich oder konsequent. Im Sprachgebrauch gibt es neben „Mitgliedern“ auch „Mitgliederinnen“, obwohl „das Mitglied“ einen sächlichen Artikel hat. „Das Kind“ hat ebenfalls einen sächlichen Artikel, zu „Kinderinnen“ hat es bis heute aber nicht gereicht.
- Feministische Sprache? (Leitfaden für die Praxis)
- Sprachzerstörung aus Konzilianz – die Umkehr ist fällig
- Verein deutsche Sprache: Sprachfeminismus in der Sackgasse (PDF 1 Seite, 0,2 MB)
- Sprachkritik: Randglosse zum politischen Sprachfeminismus
- Bernhard Lassahn auf dem 1. Antifeminismustreffen in der Schweiz über den Sprachfeminismus (PDF 10 Seiten, 0,37 MB)
Wer darauf achtet wird feststellen das sich Politiker oft an der feministischen Sprache verschlucken. Achten sie mal darauf. Da hören sie „Arbeiter und Arbeiter“, „Studenten und Studenten“ und so weiter. Mache schaffen zumindest ein „Arbeiter und Arbeitin“. Gerade Politiker, die besonders darauf achten sich „politisch korrekt“ auszudrücken stolpern regelmäßig, ohne es zu bemerken, über die feministischen Sprachfallen.