Tag Archiv: Feminismus

Kleine Linkliste zur „strukturellen Benachteiligung“ von Frauen

https://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/10/01/kleine-linkliste/

1.FC Nürnberg Frauen- und Mädchenfußball e.V.
AcademiaNet
Ada-Lovelace-Projekt – Kaiserslautern
AG Gender und Diversity
Agenda zur Frauenförderung in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft:
Agentur für Gleichstellung im ESF
AK Frauen und Stiftungen
AK Geographie und Geschlecht
Amigas & Netzwerk lesbischer Freiberuflerinnen und Unternehmerinnen NRW e. V.
Anne-Klein-Frauenpreis
Anreizsystem zur Frauenförderung « AStA der Universität Potsdam
Antidiskriminierungsstelle & Startseite
Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Frauenverbände
Arbeitskreis Politik und Geschlecht
Archiv der deutschen Frauenbewegung
ARD/ZDF Förderpreis Frauen und Medientechnologie
ARIADNE
aristanet e.V. & Netzwerk für Selbstständige und Unternehmerinnen im Main-Kinzig-Kreis
Ärztinnenbund
auszeiten
Autonomes Frauenzentrum Potsdam
B.F.B.M. & Startseite
Baden-Württemberg Stiftung: Chancen=Gleichheit.
BAFF
Beatrice Edgell Preis
Beginenstiftung
Belladonna Bremen
beramí
Berlin « frauenbeauftragte
Berliner Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Berliner Frauenpreis
Berliner Unternehmerinnentag
Bertha Benz-Preis für Ingenieurwissenschaftlerinnen
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Der post-feministische Mann – MGTOW

The Post-feminism Man ENGLISH

Der post-feministische Mann – MGTOW DEUTSCH

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Frau als Qualifikation reicht

Clinton, Hillary auf der ersten „First Ladies“ Konferenz über Häusliche Gewalt 1998

Im letzten Wahlkampf hat sie eine Intelligenzgranate abgefeuert:

„Ich bitte die Menschen nicht, mich zu wählen, weil ich eine Frau bin.
Ich bitte die Menschen, mich wegen meiner Verdienste zu wählen.
Und einer dieser Verdienste ist, dass ich eine Frau bin.“

https://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=78977

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Die mit Vorfahrtsberechtigung erfolgende Einschleusung von Frauen

„Die mit Vorfahrtsberechtigung erfolgende, forcierte Einschleusung von Frauen in die wirtschaftlichen, halbstaatlichen und staatlichen Institutionen verändert deren Charakter grundsätzlich. Jede leistende Institution braucht, wenn sie funktionieren soll, einen ‚Geist’ und ein Anspruchsethos und muß selbstverständlich an und von ihren Mitgliedern zehren. Der sichtlich nicht unumkehrbare Anspruch der Frauen aufs ‚Versorgtwerden’ (und ihre darauf basierende ‚Ethik der Fürsorge’) macht aus Leistungsinstitutionen Sozialwerke, wie man nicht nur an der Aufrüstung der Bundeswehr mit Kindertagesstätten sieht. Die Dysfunktionalität einer Institution (Schule, Universität, Justiz, Medizin, Presse) ist zum Grad ihrer personalen und mentalen Feminisierung proportional.“

„Beim Ausfall des generösen staatlichen Großversorgers wird sich sofort zeigen: Eine Frau ohne Mann ist kein Fisch ohne Fahrrad, sondern ein Parasit ohne Wirt. Um die scheinbare Misogynie zu mildern, sei hinzugefügt: Ein Mann ohne Frau ist in generativer Hinsicht ebenso ein Parasit ohne Wert.“

Zitate aus einem Essay von Thomas Hoof in der Zeitschrift ‚Sezession’
Hier gefunden: http://nicolaus-fest.de/its-the-culture-stupid-trumps-triumph/

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Feministischer Schuss nach hinten

Es sollte geklärt werden, ob ein Interviewer sich vom Geschlecht des Befragten beeinflussen lässt. Mit einem Stimmenmodulator wurde das Geschlecht des Befragten geändert. Der Stimmenmodulator kann aus Frauenstimmen Männerstimmen machen und umgekehrt.

 Aus dem Ergebnis kann man erkennen, dass Personen mit Männerstimmen schlechter bewertet wurden, unabhängig davon was der Interviewer glaubte, welches Geschlecht er vor sich hat. Männer mit weibliche Stimmen wurden sogar etwas bevorzugt.

Man fand genau das Gegenteil von dem, was uns Lügenpresse und Lügenfersehen einreden will.  

Das war natürlich schockierend und es wurde nach Ursachen gesucht.

Das ganze ist leider nur auf englisch verfügbar:
http://blog.interviewing.io/we-built-voice-modulation-to-mask-gender-in-technical-interviews-heres-what-happened/

Google Übersetzer:
https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fblog.interviewing.io%2Fwe-built-voice-modulation-to-mask-gender-in-technical-interviews-heres-what-happened%2F&edit-text=

Hadmut Danisch zum Thema:
http://www.danisch.de/blog/2016/07/01/als-das-feministische-experiment-nach-hinten-losging/

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Wessen Internet

Beitrag aus dem Forum von „shockley“  (Danke für die Arbeit)

Nochmal zur FES-Konferenz. Man kann das alles online anschauen: http://www.sagwas.net/enter/ . Der Vortrag Claus‘ zu WGvdL geht ab 3:54h los.

Die Moderation spricht über uns hier als „Täter“ – als staatlich anerkanntes Berufsopfer wird sie es ja wissen.

Mich überrascht ein wenig, dass das Forum hier so ernst genommen wird. Wir sind doch nur die „Müllhalde der Männerrechtsbewegung“. Und im „Forum Männerechte“ von Manndat herrscht überwiegend Stille. Die meisten Debatten finden doch in Blogs und so statt (momentan ist z.B. gerade feministische Theoriewoche auf allesevolution.wordpress.com )
Erschreckt hat mich die Inhaltsleere seines Vortrags. Er hätte den gleichen Vortrag weitgehend unverändert auch über andere politische Foren halten können – er hätte nur ein paar Schlagworte austauschen müssen (und natürlich das schöne Bild); außer Allgemeinplätze hat er kaum etwas zu bieten, eine ganz schwache Leistung.

Ein besonderer Dank geht an das Wiki-Team. Robert Claus ist froh darüber, dass der zweite Google-Treffer zu seinem Namen zu WikiMANNia führt 😀 Mindestens ein weiterer Referent beschwert sich ebenfalls darüber. (Es geht natürlich noch besser. Googelt man nach Hinrich Rosenbrock, dem angeblichen Frauenschläger, ist WikiMANNia der erste Treffer 😛 )

Immerhin gesteht Robert Claus das Versagen der eigenen Seit ein. Bei einschlägigen Stichworten sind WikiMANNia und ähnliche Seiten präsenter als deren NGOs. „NGO“ ist ein Euphemismus. In der Regel bekommen diese Organisationen, direkt oder indirekt, Geld vom Staat in den Arsch geblasen, sie sind der verlängerte Arm staatlicher Politik.
Und ihre Untätigkeit ist auch nicht überraschend. Dort werden allzu häufig die Nepoten der Herrschaftsklasse entsorgt, die für ernsthafte Arbeit zu dumm oder zu faul sind – oder beides. Dass die dann dort auch versagen, ist klar. weiterlesen…»

Vom Willen zur Wolle

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

In meinem Freundeskreis gibt es einen Wolfgang, der einfach „Wolle“ genannt wird. Es gibt noch einen weiteren Wolfgang, den wir ebenfalls „Wolle“ nennen. Um den einen vom anderen zu unterscheiden, musste ein Zusatz her. Der Wolfgang, um den es hier geht, ist politisch interessiert und hatte eine Vergangenheit in der Studentenbewegung, deshalb nennen wir ihn den „politischen Wolle“ – im Unterschied zum „indischen Wolle“ (der zwar kein richtiger Inder ist, aber öfter dahin reist).

Als ich neulich mit dem politischen Wolle einkaufen war, passierte es: Ich griff ahnungslos nach einer Tüte und zuckte zurück, als ich die Aufschrift las. Hä?! Was musste ich da lesen? „Studentenfutter“. STUDENTENFUTTER! Ich legte die Tüte unauffällig wieder zurück. Muss es nicht politisch korrekt „Studierenden-Delikatesse“ heißen?

„Futter“ schrammt vielleicht gerade noch an einem unerlaubten Tiervergleich vorbei, aber „Studenten“ geht gar nicht. In Baden-Württemberg – und nicht nur da – werden deshalb die Studentenwerke in „Studierendenwerke“ umbenannt, wie der ‚Spiegel’ unter der Überschrift „Gender, Gender Geldverschwender“ berichtete; denn so eine Umbenennung kostet pro Hochschule bis zu 100.000 Euro. Aber es muss sein. Muss es das?

Ja. Denn es ist politisch gewollt. Es fragt sich nur von wem. Ist es etwa der Wunsch der Wähler, die einst im Musterländle heftig gegen Stuttgart 21 protestiert und den Wechsel gewählt haben? Ist es das, was die Grünen versprochen haben? Oder das, was die SPD immer schon umsetzen wollte?

Mir scheint, es ist vielmehr das, was die Spaßpartei DIE PARTEI gefordert hat, die bekanntlich im Wahlkampf mit den Parolen „Inhalte überwinden“ und „Mehr Bürokratie wagen“ angetreten ist? Denn inhaltlich ist es schon ein Unterschied, ob ich von „Studenten“ spreche oder von „Studierenden“ und „mehr Bürokratie“ ist genau das, was letztlich dabei herauskommt. Die Spaßpartei hat, wie es aussieht, die Wahl gewonnen. Ihre Parolen werden nun umgesetzt. weiterlesen…»

Wieso finde ich keine Arbeit

Wieso-finde-ich-keine-Arbeit

Respekt, Achtung und Loyalität

Gefunden bei Hadmut Danisch in einem Kommentar zum Beitrag:
Beim Kauf eines Hinkelsteins zwei Frauen gratis“

Ihr lieben Frauen. Wir Männer brauchen keine Köchin, keine Putzfrau, keine Bügelfee. All das können wir selbst. Und zwar besser als ihr. Wir brauchen auch keine Sexgöttin. Weil Ihr das wichtigste einer Sexgöttin ohnehin nicht liefern könnt: Abwechslung. Wir brauchen auch keine Schönheit. Egal wie toll und schön ihr seit. In fünf oder spätestens zehn Jahren ist Schönheit vergangen.

Das einzige was wir Männer weder selbst herstellen noch kaufen können ist dieses: Respekt, Achtung und Loyalität.

Wenn ihr uns diese drei Dinge gebt, werden wir für Euch die Welt aus den Angeln heben. Nur dafür.

Und nein, wir Männer sind nicht in der Bringschuld. Wir werden nicht die Welt aus den Angeln heben, damit ihr uns Achtung entgegenbringt. Denn wir haben die Welt bereits aus den Angeln gehoben.

Wo auch immer Du hingehst, was auch immer Du tust, was auch immer Du Dir anschaust. Alles existiert nur deshalb, weil wir Männer es erdacht, erfunden, erbaut, erschaffen haben. Diese Welt ist eine Männerwelt und du bist der Gast.

Respekt, Achtung und Loyalität wird nicht mit Worten bekundet. Du musst Beweise bringen. Und ja, wir Männer erkennen ob Du die Wahrheit sagst. Einfach deshalb, weil diese drei Sachen der heilige Wesenskern eines Mannes ist. Die Triebfeder, die uns diese Welt erschaffen lies.

Ihr Frauen redet immer über Liebe. Aber ihr habt Liebe nie verstanden. Möglicherweise plappert ihr deshalb so viel über Beziehungen.

Es gibt drei Arten der Liebe: 

  • Eros, die Sexualität. Das ist die geringste Form der Liebe. Sie umfasst alles was körperliche Freuden bereitet, einschließlich Geld, Besitz, Schmuck und simple Emotionen. Es scheint, als wenn Eros die einzige Form der Liebe ist, die ihr Frauen kennt.
  • Dann gibt es Philia. Das ist die Liebe zum Mitmenschen, die Liebe zur Welt, die Liebe zur Wahrheit und Weisheit. Im Namen von Philia haben wir Männer den Feminismus erfunden. Ja, wir Männer haben das getan. Wir waren in dem Irrtum gefangen, dass ihr uns gleich seit. Aber wir haben uns geirrt.
  • Die dritte Form der Liebe ist Agape. Die göttliche Liebe. Wir Männer leben ständig in dieser Liebe. Agape ist die Stille, die Leere, die ursprüngliche Schöpferkraft, die Kreativität, der Ursprung der männlichen Kraft. In Agape, der Leere, finden wir die Fülle. Und nein, das ist für uns kein Widerspruch. 

Agape ist der Grund weshalb wir keine Angst vor dem Alleinsein haben. jeder Mann ist allein geboren und wird allein sterben. Alleinsein bedeutet für uns All-Eins-Sein und Einsamkeit bedeutet Eins-Mit-Gott.

Agape ist der Grund weshalb wir schweigsam sind und Angeln, Fernsehgucken oder lange Wanderungen aufregend finden. Unser Philia-Experiment mit Euch ist gescheitert. Ihr Frauen habt versagt. Wir Männer ziehen uns von Euch zurück. Genießt die Früchte unserer Arbeit, bald wird nichts mehr da sein. Ihr werdet diese Welt zerstören.

Und wir werden zugucken.

Nicht weil wir Zerstörung gut finden, aber weil wir wie Lord Shiva wissen, dass aus der Asche der Toten neues geboren werden wird.

Wir Männer sind die Quelle. Wir sind der Anfang, das Ende, der Weg und das Leben.

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Rezension – Kultur und Geschlecht – Jan Deichmohle

Jan Deichmohle (2014). Kultur und Geschlecht: Feminismus: grosser Irrtum — schwere Folgen. nexx verlag.
(Die beiden Geschlechter – Band 1: Kultur und Geschlecht). ISBN/EAN: 9783958701205.

Rezension von Peter Zohrab

Die Einleitung dieses Buches fängt so an:

Feminismus gründet auf der Annahme, Frauen seien unterdrückt und benachteiligt gewesen. Die Annahme ist nachweisbar falsch. Widerlegung der Annahmen ist hinreichend zur Abweisung von Denkgebäude und allen Schlußfolgerungen, die auf falschen Voraussetzungen gründeten. Unabhängig davon lassen sich die feministischen Thesen auch einzeln widerlegen.

Deichmohles Buch ist eigentlich ein Versuch, diese Thesen zu beweisen. Viele Themen werden erörtert, einschliesslich der Gleichheit, natürlich. Hier geht es darum, dass weibliche Vorteile auch weggeschafft werden müssen — nicht nur die männliche.

Deichmohle geht noch weiter — er widerspricht der herrschenden feministischen „Religion“ der westlichen Ländern von Grund auf und total:

Eine Unterdrückung von Frauen gab es nie, wohl aber eine uralte Unterdrückung von Männern. Nicht nur lastet ein existentieller Selektionsdruck auf Männern, der Verlierer von Liebesleben, sozialer Nähe, Familie und Fortpflanzung ausschließt, sondern obendrein noch die Bürde härterer Aufgaben und einer negativen, benachteiligenden Wahrnehmung durch unser Bewußtsein, das evolutionär verankert Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt.

Ebenso wie mein eigenes Buch, Sex, Lies & Feminism, bespricht Deichmohles Buch die feministische Zensur in den Medien und anderswo. Dazu entwickelt er interessante Hypothesen über die Kultur und die Geschichte. Was auch sehr wichtig ist, ist, dass er Beweise für feministischen Männerhass erbringt.
Ich empfehle dieses Buch als wichtigen Beitrag zur Debatte über die moderne Frauenherrschaft.

Ich empfehle dieses Buch als wichtigen Beitrag zur Debatte über die moderne Frauenherrschaft.

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Feministischer Text sprengt Bullenscheißeskala

Auf der Seite
http://portal-intersektionalitaet.de/theoriebildung/schluesseltexte/hornscheidt/
findet man viel Text, der nichts sagt.

Gibt man den dritten Absatz im Abschnitt 3.2 im BlaBlaMeter ein, erhält man folgendes Ergebnis:

BlaBlameter-Ergebnis

Hier noch mal der „geistreiche“ Text:

die debatte um intersektionalität zeigt die entpositionierung derjenigen, die intersektionalität als konzept hypen und_oder verwenden. intersektionalität als konzept und modell in den gender studies wird in der regel von (teil)privilegierten forschungspositionen aus, wie von meiner eigenen weißen ableisierten genderistisch diskriminierten positionierung, als konzept stark gemacht und positiv bewertet. von positionierungen aus, die konstituiert durch die komplexität struktureller diskriminierungen sind und diese sozialen positionierungen in kritische ver_ortungen15 über_setzen, ist intersektionalität hingegen ein absurdes konzept bzw. zeigt die in dem konzept implizierte normalität einer ent_komplexisierten normsetzung zu strukturellen diskriminierungen. das heißt, intersektionalität als positives ‚neues‘ konzept verstärkt die ent_komplexisierte norm. eine mögliche andere erzählung wäre es, intersektionalität zum beispiel so darzustellen: intersektionalität ist keine grundsätzliche erweiterung einer sozialkritischen perspektive von gender um mehrere weitere kategorien in der forschung, die parallel oder gleichzeitig oder verbunden berücksichtigt werden (müssen), sondern ist aus_druck der weiteren entnannten normsetzung einer weißen statisierten forschungspositionierung. dies ist die einzige positionierung, die weiterhin von einem universalistischen konzept gender ausgeht, welches dann situativ und kontextuell manchmal um weitere diskriminierungsdimensionen oder -kategorien ergänzt wird. die untrennbare verbindung der forschungsposition und der theoretischen und analytischen modelle ist in der begriffsbildung sowie in ihrer institutionalisierung deutlich.

Gefunden in einem Kommentar bei Hadmut Danisch.

Der Artikel war auch sehr interessant. Zerlegt er doch den feministischen Sprachschwachsinn.
Der Kreislauf des feministischen Sprach-Schwachsinns

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Ursula von der Leyen lügt im ZDF

In Afghanistan sind bis heute bei der Bundeswehr 54 Männer
und 0 (in Worten: Null) Frauen gefallen.

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In Dem Video behauptet Frau von der Leyen lügenderweise:

In Afghanistan sind Männer und Frauen gefallen weil sie sich eingesetzt haben die Freiheit, die Demokratie, die Wahrung der Menschenrechte zu verteidigen.

Siehe auch: Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?

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Detlef Bräunig bei Maischberger

Frau Maischberger weist, bevor sie sich an Detlef Bräunig wendet, darauf hin, dass durch Männer, die keinen Unterhalt zahlen wollen oder können, jährlich Kosten von 170 Millionen Euro entstehen. Das soll wohl ein Witz sein. In Milliarden, die übliche Größenordnung in der unsere Regierung mit Geld um sich wirft, sind das gerade mal 0,17.

0,17 Milliarden muss der Staat also für Unterhaltsvorschuss pro Jahr herausrücken (Von den hunderten Milliarden die er dem Volk vorher abgenommen hat).

Der Berliner Flughafen als Bauruine hat bis jetzt 5 Milliarden Euro gekostet. Das sind 5.000 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhaltsvorschussleistungen fast 30 Jahre finanziert werden! Die „Implementierung des Gender-Mainstreaming in den Strukturfonds-Programmplanungsdokumenten 2000-2006“ lässt sich der deutsche Staat 1,1 Milliarden Euro  Kosten. Das sind 1.100 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhaltsvorschussleistungen 6,5 Jahre finanziert werden!

Hier der Filmbeitrag. Da vorher nur Wischiwaschi und
viel Persönliches lief, nur der Teil mit Detlef Bräunig.

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Der Staat als Hetzer

[Zitat von http://mann-pass-auf.de/mpaStaatsfeminismus.php]

Wer verhetzt hier das Volk? Vom Wirken des Staatsfeminismus. 9-2-2014
1. Was mir geschah: Hausdurchsuchung wegen Volksverhetzung durch Frauenhaß.

Am 4. Februar 2014 kamen vier Angestellte von Polizei und der Stadt Bonn in meine Wohnung und nahmen meine zwei Rechner mit. Der Anführer, Kriminal-Oberkommissar Kesseler, vermerkte im Protokoll, welches er mir hinterließ, unter „Ziel der Maßnahme“: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ich erwähne das, weil der Richter am Amtsgericht, Dr. Kraus, seinen Beschluß durchaus anders begründet hat. Lesen Sie selbst:

Und wörtlich weiter:
Es ist zu vermuten, dass die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln und Einziehungsgegenständen, insbesondere des zur Tatbegehung verwendeten Computers und der hierauf gespeicherten verfahrensgegenständlichen Texte, führen wird. weiterlesen…»

Das Weib schweige in der Gemeinde

Das Weib schweige in der Gemeinde!

Eine zeitgemäße Warnung vor der Frauenrechtsbewegung
in unserm deutschen Christenvolk

 

Gewidmet den deutschen Männern in eiserner Zeit
von Max Glage,
Pastor zu St. Anschar in Hamburg.

Motto: Der Mann – des Weibes Haupt
das Weib – des Mannes Herz.
Allzumal Einer in Christo!

1915 Druckerei des Rauhen Hauses, Hamburg 26.

Als PDF-Dokument (4,9MB, beinhaltet auch die Scans des Buches)

 


Inhalt.

Zeitgemäß

Die Frauenrechtsbewegung ist:

Schriftwidrig!
geschichtswidrig!
Naturwidrig!

Männer heraus!

weiterlesen…»