Deutschrussin rettet Sohn aus Klauen des Jugendamt

Information vom Feindsender:
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Wegen der BRD-Zensur als Vollzitat!

Deutschrussin rettet Sohn aus Klauen des Jugendamts: „Sie nehmen russischen Müttern die Kinder weg“

29 Jan. 2023 20:16 Uhr

Erfahrene Familienrechtsanwälte warnen seit vielen Jahren: Rund um die üppigen Gelder für die staatliche Obhut haben sich in Deutschland mafiöse Strukturen entwickelt. Korrupte und psychisch auffällige Jugendamtsmitarbeiter entziehen Müttern willkürlich und aus nichtigen Anlässen die Kinder. Eine Deutschrussin hat sich gegen den Kinderklau gewehrt.

Eine Deutschrussin hat sich gegen den von deutschen Jugendämtern betriebenen Kinderklau gewehrt, indem sie ihren Sohn, den ihr die Behörde zuvor gewaltsam weggenommen hatte, nach Russland „entführte“. Was auch immer das Jugendamt im niedersächsischen Braunschweig bei seiner unglaublichen Willkür geritten hat – die Videoaufnahmen aus dem Flughafen des Zielorts beweisen: Der 14-jährige Alexander ist glücklich mit seiner Mutter. Keine Spur von „Entfremdung“, die die behördlichen Kinderdiebe dem Familiengericht vorgegaukelt hatten. 

Es war eine „echte Geheimoperation im Stile eines Hollywood-Actionfilms“, berichtet die ebenso glückliche Mutter Nelly B., die sowohl einen deutschen als auch einen russischen Pass hat, nach der Landung am Freitag. Alexander, ein zierlicher Junge, lächelt dabei entspannt und versucht die Tage des Horrors in einem Heim der evangelischen Kirche in Braunschweig zu vergessen. Er schmust mit seiner Mutter und freut sich auf seine neue Heimat. 

Die Geschichte begann im Sommer 2022, als das Jugendamt am Wohnort der Familie den 14-jährigen Sascha (Koseform von Alexander) gewaltsam von zu Hause wegholte, während Nelly außer Haus war. Der Vorwand für die „Inobhutnahme“ (wie der Kinderklau auf Beamtendeutsch genannt wird) des Jungen war, dass er manchmal zu spät zur Schule kam und gelegentlich krank war. Nach der Inobhutnahme taten die Beamten alles, damit sich Mutter und Sohn entfremden: Nelly durfte Sascha mehrere Monate lang nicht sehen. Die Kontakte beschränkten sich auf seltene Telefonate. Die Erzieher im evangelischen Kinderheim wollten aus Sascha „den Russen austreiben“: Er durfte selbst mit russischsprachigen Kindern kein Russisch sprechen; bei den Telefonaten mit der Mutter war ein Aufseher dabei, der dafür sorgte, dass der Junge auch mit der Mutter nur Deutsch spricht.

Erst nach Monaten erlaubte das zuständige Familiengericht einen erneuten, allerdings stark eingeschränkten Umgang zwischen Mutter und Sohn. Auch am Tag der „Entführung“ hatte Nelly einen Termin, um ihren Sohn zu sehen. Sie holte ihn offiziell ab und fuhr heimlich zum Flughafen. Nelly hatte zuvor bei Gericht beantragt, den Teenager nach Hause holen zu dürfen, aber die Kinderschutzbehörde berichtete, dass sich das Kind von seiner Mutter entfremdet habe und nicht mit ihr kommunizieren wolle. Eine klare Lüge, wie Nelly sagt und wie die Videoaufnahmen vom Wochenende beweisen.

Nun fürchten Mutter und Sohn, dass die deutschen Behörden ihnen auch in Russland nachsetzen werden: Internationale Verträge verpflichten Russland zur Rückführung „entführter“ Kinder. Die einzige Hoffnung liegt darin, dass russische Behörden an den Fall nicht formal herangehen, sondern erkennen, dass ihre Kollegen in Deutschland aus offenbar russophoben Motiven eine glückliche Familie zerstören wollten, ganz ohne Rücksicht auf das Wohl des jungen Alexander.

Nelly B. ist zwar ethnisch Deutsch und hat neben dem russischen auch den deutschen Pass. In Deutschland jedoch, sagt sie, wurde sie stets als Russin wahrgenommen und behandelt. Keiner der Beamten habe sie je als gleichberechtigte Bürgerin angesehen. Russischen Müttern aber, erklärt die Deutschrussin, werden in Deutschland die Kinder gerne und oft weggenommen.

Ein Familienanwalt im Ruhestand, der mit dem Fall von Nelly B. vertraut ist, kommentiert die Zustände in deutschen Jugendämtern gegenüber RT DE unter der Bedingung der Anonymität:
„Jeder Fall der willkürlichen Inobhutnahme ist ein Fall zu viel. Er fügt den Kindern schlimmere Traumata zu, als der oft zum Anlass genommene Schlag auf den Popo. Meistens wollen die Jugendamtsmitarbeiter ihren Kumpanen in privatwirtschaftlich betriebenen Einrichtungen Kinder und damit verbundene üppige Finanzmittel zuschanzen. Es gibt aber auch eine andere Kategorie von Fällen: Gut ein Drittel der Mitarbeiter in Jugendämtern ist selbst kinderlos und hat keine intakte Familie. Diese Beamten leben in ihrem Beruf ihren Hass auf die klassische Familie aus. Gerichte folgen den Stellungnahmen der Jugendämter viel zu häufig kritiklos. Und russischsprachige Eltern und Kinder sind nach meinen Beobachtungen in der Tat überdurchschnittlich häufig Opfer mafiöser Strukturen der Jugendhilfe.“

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