Kategory Archiv: Antifeminismus

Die männliche Gesellschaft

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Unterhalt, das schenk ich mir!

Unterhalt als Vergnügen…? Nein, Danke!

Unterhalt heißt jetzt Konsum! Das hat der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. bei der Lektüre der OECD-Armutsstudie “Growing Unequal – Income Distribution and Poverty in OECD Countries” herausgefunden: Unterhaltszahlungen, die geschiedene Männer an ihre Ex-Frauen und die Kinder leisten, werden ihnen nicht vom verfügbaren Einkommen abgezogen sondern als “Konsumausgaben” betrachtet.
MANNdat: Rechenfehler in der OECD-Armutsstudie

Es gibt tiefgreifenderes für Männer, als sich dem billigen Konsum des Unterhaltes hinzugeben.

Gerade als Mann sollte man Konsumverzicht pflegen und dem Unterhalt entsagen. Es gibt wichtigere und vor allem lustigeren Dinge im Leben.

Die Schönheiten des Lebens für den Mann liegen an ganz anderen Ufern. Männer, löst euch vom primitiven Konsum des Unterhalts.

Männer denkt daran:
„Übt Konsumverzicht und wendet euch den schöneren Dingen des Lebens zu.“

 

Frauen arbeiten 39% weniger als Männer

Egal wo man ist, aus irgendeiner Ecke tönt es „Frauen verdienen XX% weniger als Männer„. Dabei kann XX eine fast beliebige zweistellige Zahl sein.

Diese Propaganda ist eine Lüge. Je genauer man hinsieht, um so mehr löst sie sich in Wohlgefallen auf. Ist man schließlich bei den einzelnen Menschen angelangt, sind die Behauptungen dieser Propaganda endgültig haltlos geworden.

Mir ist es bis heute nicht gelungen einen einzigen Fall von Lohndiskriminierung auf Grund des Geschlechts ausfindig zu machen. Weder Ministerien noch Institutionen, die diese „DDR-Propaganda“ verbreiten, konnten mir bis heute Fälle von Lohndiskriminierung nennen. Die Antworten gingen von “dafür sind wir nicht zuständig” bis “aus Datenschutzgründen können wir nicht…” und das obwohl ich in den Anschreiben auf die Anonymisierungsmöglichkeit der Daten hingewiesen habe. weiterlesen…»

Cicero über das Wesen der Frau

„Frauen ersehnen sich nur die Wärme eines Herdes und den Schutz eines Dachs. Sie leben in beständiger Furcht vor Unheil, und keine Sicherheit ist ihnen genügend sicher; in ihren Augen ist die Zukunft nicht bloß etwas Unbekanntes, sonder Unheilvolles.

Um dieses unbekannte Unheil abzuwehren, gibt es für sie keine Täuschung, zu der sie nicht ihre Zuflucht nähmen; keine Raffgier, die sie nicht betätigten, und keine andere Unterhaltung und keine Belehrung, die sie nicht bekämpften. Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen.

Darüber hinaus, daß eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, daß sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau; und für das Glück ihrer Kinder verlangen sie nur, daß die in einer der ihren ähnlichen Höhle in Sicherheit seien.“

Marcus Tullius Cicero

G.I.R.L.S Leasing

Weihers Philosophie vom besseren Leben:
Frau geleast, Porsche gekauft.

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