Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gegenbeispiel

Flint ⌂, Saturday, 08.01.2011, 07:32 (vor 5046 Tagen) @ Imageberater

Ein Löwe frißt Fleisch.
Ein Reh frißt Gras.

Stimmt. Sollten sie sich aber frei aussuchen können, wenn es Löwen gibt,
die Gras fressen und Rehe gibt, die Fleisch fressen, oder? Gleiches Recht
auf Gras- bzw. Fleischkonsum also.

Eben. Der Feminismus möchte nun aber dem Löwen die Krallen stutzen und schraubt den Rehen Krallen an. Damit wird naturwidrig in die Natur eingegriffen.

Wenn der Staat seine Flossen weghält, können sich die Zustände wieder normal entwickeln. Das geht nicht, indem beide, Mann und Frau überwacht und reglementiert werden, wenn ihnen vom Staat her vorgeschrieben wird, wie sie sich zu verhalten haben und der Staat in die natürlichen Gesetze eingreift, indem er Weiber bevorzugt und Männer und Jungen benachteiligt.

Die Lösung ist also nicht Gleichberechtigung oder wahre Gleichberechtigung sondern weg mit dem Thema Gleichberechtigung in all seinen Facetten. DANACH werden sich die Dinge wieder natürlich entwickeln können.

Die Natur war bereits VOR der Gleichberechtigung(sforderung) da. Gleichberechtigung zu fordern ist ein menschliches dazutun zur Natur. Wir sehen nun, welcher Schaden bis jetzt bereits daraus entstanden ist.

Einige wollen nun die Flucht nach vorn. Ich bin für Rückabwicklung.

Flint

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