Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gegenbeispiel

DvB, Tuesday, 11.01.2011, 07:39 (vor 5043 Tagen) @ Flint

Ok, dann sind wir da einer Meinung.

Das halte ich für höchst unwahrscheinlich. Ich will ja nicht unnötig Zwist säen - aber geht doch mal ins Detail, was denn "notwendig" ist, dann gibt das sicherlich ein ganz anderes Bild.

Die Notwendigkeiten der StVO sind sicherlich problemlos auf einem DIN A4-Blatt unterzubringen. Das ganze Gegacker drumrum ist doch nur für Weiber und ein paar besonders Minderbemittelten notwendig (nicht daß es bei denen überhaupt ausreichte).

Trotzdem müssen Männer beim Führerscheinerwerb die ganze Reglementierungswut, die ohne Weiber nicht notwendig wäre, mitlernen. Und mitbezahlen.

Mitbezahlen ist ein gutes Stichwort. Und grassierende Reglementierung auch. Das Ganze läßt sich 1:1 auf unzähligen Firlefanz übertagen, den es überhaupt nur oder hauptsächlich wegen Weibern gibt.

Aber zweifellos sehen die Gleichberechtigungsschwurbler i.d.R. hier wohl keine Ungleichberechtigung, denn das Gesetz ist ja "geschlechtsneutral formuliert". Na doll

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