Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Prinzipien

Manifold ⌂, Saturday, 08.01.2011, 13:16 (vor 5046 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Manifold, Saturday, 08.01.2011, 13:24

Außerdem sollte eigentlich klar sein, daß bei wirklicher
Gleichberechtigung immer die Frau an die Macht geschoben wird.

Dann ist es nicht wahre Gleichberechtigung. Gleich lange gesetzliche Spiesse führen ja gerade nicht zur Bevorzugung eines bestimmten Geschlechts vor dem Gesetz. Und darum geht es dem Maskulismus ja gerade - wie Männer und Frauen sich privat organisieren, hat uns nicht zu interessieren.

Nur weil einige Männer zu notgeil sind und deshalb Frauen besser behandeln, ist das nicht die Schuld der wahren Gleichberechtigung, sondern der staatlich und politisch getragenen, gynozentrischen Indoktrination, welche von uns Antifeministen rigoros bekämpft werden muss.

Ich rede hier also von wahrer gesetzlicher Gleichberechtigung auf rechtlicher Ebene, während du von nicht durchsetzungsfähigen Pudeln auf privater Ebene palaverst.

Dabei übersiehst du, dass gerade junge Männer in Sachen Frauen völlig anders ticken als ältere Männer. Den meisten Jungen gehen nämlich Frauen mehr oder weniger am Arsch vorbei. Somit sind deine Beobachtungen vielleicht für deine Generation noch aktuell (mein Beileid), aber immer weniger für meine.

Geschweige denn, dass man aus individuellem, männlichen Fehlverhalten einiger weniger nicht ein an sich richtiges - wenn konsequent umgesetzt - Konzept in Verruf bringen kann ... zumindest, wenn man rational denkt.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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