Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die Ablehnung basiert wohl eher

Flint ⌂, Friday, 28.03.2008, 09:02 (vor 6132 Tagen) @ Chakravartin

Worum es geht, wurde -->HIER bereits im März 2004 beschrieben.

Weitere interessante Stellen dazu:

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?threadid=54678
Dort den Kommentar von Tommy2


Genderama:
Amnesty international zieht eine positive Bilanz, was ihr Engagement gegen häusliche Gewalt in der Schweiz angeht. Zitat aus dem Schweizer “Tagesanzeiger“: „Männer auf das Thema anzusprechen war indes keine einfache Sache. `Viele sehen sich gleich in einer Täterrolle festgenagelt´, stellte AI-Kampagnenkoordinatorin Stella Jegher fest. Häusliche Gewalt werde von Männern aus allen Schichten verübt.“ Von häuslicher Gewalt durch Frauen ist nicht die Rede – Menschenrechte sind für „Femnesty international“ eben noch immer eine Frage des richtigen Geschlechts.
Aber warum sollte Amnesty auch kein männerfeindliches Pseudowissen verbreiten, wenn sogar die Vereinten Nationen dasselbe tun? “UN-Gewaltbericht als vorsätzlich parteiisch kritisiert” lautet eine aktuelle Meldung, die möglichst viele lesen und weiterverbreiten sollten.

VafK-Schwaben:
Wer die letzten Wochen in der Berliner U-Bahn fuhr, hat gleich zwei Kampagnen gegen Männer auf großdimensionierten Werbefenstern vorgefunden. In dem einen wird jeder fünfte Vater beschuldigt, den Gutenachtkuß für seine Tochter in einen sexuellen Zugriff zu verwandeln. Im anderen befleißigt sich Amnesty International einer globalisierenden Beschuldigung von Männern im Namen der Gewaltbekämpfung gegen Frauen und Kinder. Daß solche Behauptungen den Ergebnissen der Forschung widersprechen, ist bekannt.


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