Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Folgen des Unglaubens.

Student(t), Sunday, 30.03.2008, 00:25 (vor 6131 Tagen) @ Ekki

Kein Gott existiert außerhalb des Mundes seiner Verkündiger.
Man kann keiner Religion anhängen, ohne es sich mit einer ganzen Reihe
anderer Religionen zu verderben.
Alle Religionen sind Menschenwerk.

Soviel zum "Absolutheitsanspruch" jedweder Religion.

Gruß

Ekki

Oder sagen wir es so:

Kein Chef existiert außerhalb des Mundes seiner Angestellten.
Man kann keinem Betrieb angehören, ohne es sich mit einer ganzen Reihe anderer Betriebe zu verderben.
Alle Betriebsordnungen sind Angestelltenwerk.

Natürlich gibt bzw. gab es "volkseigene Betriebe". Aber abgesehen davon, daß der Ausdruck trügt und dort sehr wohl Kontrolle war, nur ohne ein bestimmtes Gesicht, so geht eine solche Gesellschaft, wie wir erlebt haben, recht schnell den Bach runter.

Wer Gott abschafft, der schafft dafür dämonische Substitute. Und die kann man auch nicht "reformieren" oder "verbessern". Man kann sie nur wiederum abschaffen. Aber dauerhaft fernhalten können wir sie uns nur, indem wir die wahre Ordnung wieder herstellen.

Seltsam pathologisch, der religiöse Unglaube. Wir glauben doch an ungeheuer Vieles, was wir nie gesehen haben, voraussichtlich auch nie sehen werden; darunter Vieles, was nichts als hypothetisch ist und als wissenschaftlicher Aberglaube entlarvt werden wird (was dann beschönigend "Fortschritt" heißt).

Und vor Allem: Daß wir heute nicht mehr an den Mann glauben, d.h. nicht mehr an uns selbst, ist schlichtweg die Folge davon, daß wir nicht mehr an Gott glauben. Eine atheistische Männerbewegung ist absurd. Sie produziert "Göttinnen", d.s. Frauen, die sich dafür halten und auch so handeln.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik


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