Prinz Eugen, der edle Ritter

Von Heinz-Georg Hailwax aus dessen Reihe „Waffen und Leute“ im leider eingestellten Schweizer „Internationalen Waffenmagazin“ (dieser Beitrag: Ausgabe März 1993)

Mit Prinz Eugen von Savoyen, dem in Frankreich geborenen Abkömmling einer italienischen Adelsfamilie, begann das „österreichische Heldenzeitalter“. Der kleinwüchsige, unschöne, unscheinbare Mann, vielbefehdet, vielumstritten, gilt im heutigen Österreich immer noch als strahlendes Vorbild für Ehrlichkeit, Tapferkeit und soldatische Tugenden.

Nicht nur vom Klima her war der Spätsommer des Jahres 1688 heiß. Griechisch-Weißenburg, später Belgrad genannt, lag in flirrender Hitze, von weißen Pulverwolken umsäumt. Nachdem die sehnlichst erwartete kaiserliche Artillerie endlich eingetroffen war, begann sie die Festung zwischen Donau und Save mit Feuer einzudecken. Bald entstanden einige Breschen in den Mauern, und erste Angriffe der von Kurfürst Max Emanuel geführten vereinigten christlichen Streitkräfte sollten ein Eindringen in die Befestigungen ermöglichen. Den Vorausabteilungen setzten die belagerten Türken ihre Elitetruppen, die Janitscharen, entgegen. weiterlesen…»

Nichtgehaltene Rede

Auf dem Antifeminismustreffen Oktober 2010 in der Schweiz habe ich einen Mann getroffen, der mir das Manuskript einer kurzen Rede überließ. Er war zwar nicht als Redner angemeldet, hegte aber die Hoffnung vielleicht in einer Lücke seinen Beitrag vortragen zu können. Dazu gab es aber keine Gelegenheit. Ich veröffentliche die Rede hier, mit Einverständnis des Autors, weil sie exemplarisch zeigt das Männer glauben in ihrer Benachteiligung allein zu sein und es daraus ein Erwachen geben muss.

Hier die Rede: weiterlesen…»

Vom Rechtsstaat zum Faustrecht-Staat

Prof. Dr. Joachim Wiesner Privatdozent

Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat:

Eine empirische Studie zur sozialethischen und ordnungspolitischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts
Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechtsbewusstsein in der Bundesrepublik Deutschland

VERLAG REGENSBERG MÜNSTER 1985

INHALTSVERZEICHNIS

  1. VORGÄNGE UND BEFUNDE
    1. Die dialektische Implikation des Gesetzeswerks: Die Verhaltenssteuernde Wirkung des Unterhaltsrechts
      Die Justizmaschinerie wird in Gang gesetzt
      Der Rechtsbruch wird gesichert
    2. Sozial- und rechtsethische Bewertung der Rechtstatsachen.
      Die Unverbindlichkeit und Beliebigkeit der Ehebindung im deutschen Recht

      Die Kinderverschleppung und ihre Folgen im rechtlichen und sozialkulturellen Kontext
  2. ZUR SITTLICHEN AMBIVALENZ DER RECHTSWIRKLICHKEIT
    1. Rechtsmethodische Überlegungen
    2. Rechstaatsächliche Beobachtungen
    3. Rechtsethische Bewertungen
  3. ORDNUNGSPOLITISCHE BEWERTUNG
    1. Zum Begriff der »Ordnungspolitik«
    2. Die Synthese von individuellem Eigeninteresse und gesellschaftspolitischer Zielvorstellung: Die Faustrechtspraxis
      Schuldprinzip versus Zerrüttungsprinzip
      Von der Kindesentführung zur Kindessorge: Die Perversion der Rechtsordnung
    3. Die gesetzlich institutionalisierte Verantwortungslosigkeit
      Ehe Verfehlungen bis zur Verbrechensgrenze
      Kein Verschulden – keine Verantwortung
  4. PERSPEKTIVEN UND KONSEQUENZEN
    1. Das Problembewusstseins-Defizit bei Politikern
    2. Die Meinungsbildung in den Kirchen
    3. Die Willensbildung bei Parteien und Verbänden
    4. Ökonomische Konsequenzen
    5. Individuelle Konsequenzen
    6. Gesellschaftliche Perspektiven
  5. ÜBER DEN AUTOR
  6. Verweise – Bemerkungen – Verzeichnis

  weiterlesen…»

Manipulation einer Statistik

Um die Aussage einer Statistik zu verschleiern, muss man keine Zahlen verändern. Es reicht wenn man die Daten passend ausrichtet. Die Bundesrechtsanwaltskammer z.B. möchte verschleiern, dass wir einen exponentiellen Zuwachs bei den zugelassenen Rechtsanwälten haben. Zu diesem Zweck variieren sie auf der Zeitachse willkürlich den Zeitabstand ab 1995 von 5 Jahren auf ein Jahr. Dadurch wirkt der Zuwachs linear. weiterlesen…»

Männerhass-Spiegel

SPIEGEL special 5/1998

Über den Männerhass und die Identitätsprobleme der Frauen

Frauen sind stark und klug, und Männer sind Triebtäter mit Erbsenhirnen. Frauen sind auf dem Aufstieg, Männer auf dem Abstieg. „Während Frauen sich in den letzten 30 Jahren zielstrebig weiterentwickelten“, so der Berliner „tip“, „zeigt der Weg der Männer auf fast gespenstische Art einen gegenläufigen Trend.“ Frauen sind undsoweiter, undsoweiter …

Wer sich heutzutage in die aufgeregt-schnatternden Programme femininer Selbsterhöhung einwählt, kommt ins Grübeln – was macht diesen Frauen, die sich da in Journalen und TV-Magazinen fortwährend auf die Schultern klopfen, so zu schaffen? Warum stehen sie ständig vor dem Märchen-Spiegel an der Wand, um sich zu versichern, daß sie die Schönsten, Schlauesten, Tapfersten seien?

Die Antwort ist einfach: Weil sie es müssen und gleichzeitig ahnen, daß es ziemlich blöde ist. Doch seit linke Theorie in den biologistischen Dogmen des Feminismus und seiner eisgrauen Planstellenbeschaffungsindustrie gestrandet ist, gilt das Diktat: Gut ist nur die Frau, eben weil sie Frau ist.

Da man so was mit gleichem intellektuellem Aufwand von Männern oder Haribo-Bärchen oder Hilfiger-Jeans behaupten kann, müssen Zweifel an der These mit immer absurderen Verrenkungen weggezappelt werden.

Seither also gehört das narzistische Turnen vor dem Spiegel, so albern es ist, zur Rollenvorgabe für die „moderne Frau“, der sie kaum entrinnen kann. Allerdings auch „der Mann“ nicht, denn mit der Selbstanbetung als Superweib geht stets die Entwertung des Mannes einher. weiterlesen…»

Falsche Erinnerungen

Spektrum der Wissenschaft 1 / 1998, Seite 63

Durch Suggestion und Einbildung lassen sich dem Gedächtnis Reminiszenzen von Ereignissen einpflanzen, die nicht so oder überhaupt nie stattgefunden haben. Darum ist bei manchen Aussagen über traumatische Erlebnisse – etwa sexuellen Mißbrauch in früher Kindheit – Skepsis angebracht.

Von Prof. Elizabeth F. Loftus

Im Jahre 1986 suchte Nadean Cool, eine Schwesternhelferin im US-Bundesstaat Wisconsin, Hilfe bei einem Psychiater, um ihre Reaktion auf eine traumatische Erfahrung ihrer Tochter besser verarbeiten zu können. Der Therapeut setzte Hypnose und andere Suggestionsverfahren ein, um verdrängte Erinnerungen an verstörende Geschehnisse, denen Nadean Cool angeblich selbst ausgesetzt gewesen war, zutage zu fördern. Im Laufe der Therapie kam die Patientin zu der Überzeugung, sie sei Mitglied eines satanischen Kults gewesen: Sie habe Säuglinge verspeist, sei vergewaltigt worden, habe Geschlechtsverkehr mit Tieren gehabt und sei gezwungen worden, den Mord an ihrer achtjährigen Freundin mitanzusehen. Schließlich glaubte sie, mehr als 120 Persönlichkeiten zu haben – die von Kindern, Erwachsenen, Engeln und sogar einer Ente. All das, so sagte der Psychiater, komme davon, daß sie als Kind auf brutale Weise sexuell mißbraucht und körperlich mißhandelt worden sei. Er versuchte sich sogar als Exorzist; eine dieser Beschwörungen zur Teufelsaustreibung dauerte fünf Stunden, wobei er die Frau mit Weihwasser besprengte und schrie, Satan solle ihren Körper verlassen. Als Nadean Cool endlich begriff, daß ihr falsche Erinnerungen eingepflanzt worden waren, zeigte sie den Psychiater wegen Kurpfuscherei an. Im März 1997 wurde das Verfahren nach fünfwöchiger Dauer durch einen außergerichtlichen Vergleich beendet, als der Arzt sich zu 2,4 Millionen Dollar Schadenersatz verpflichtete. weiterlesen…»

Feminismus

Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Rückgriffsquoten bei Unterhaltsvorschuss rückläufig

Pressemeldung des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen -Unterhaltsvorschuss
(Hier als Pdf)

Inkassoverband fordert: Rückgriffsquoten steigern und kommunale Kassen entlasten

Berlin, 19. April 2011 – Die Rückgriffsquoten der Ämter auf geleistete Unterhaltsvorschussleistungen sind im vergangenen Jahr weiter gesunken.

Laut einer Statistik aus dem Bundesfamilienministerium liegen sie für 2010 nur noch bei durchschnittlich 18 Prozent – nach 20 Prozent im Jahr davor. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Berlin, fordert die Kommunen dazu auf, diese Rückgriffsquoten zu erhöhen und ihr Forderungsmanagement zu verbessern. Inkassounternehmen könnten die Ämter dabei unterstützen.

„Die vielerorts desaströse Kassenlage der Städte und Gemeinden macht diesen Schritt dringend erforderlich“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Da immer mehr Kommunen ihre Gebühren und Abgaben erhöhen und gleichzeitig Leistungen für die Bürger kürzen wollen, müssen Kämmerer alle ihre Einnahmepotenziale jetzt konsequent ausnutzen.“ weiterlesen…»

Frauenfreie Zone

Frauenfreie Zone

* * *

Titanicprozente – westliches Kastensystem

Das Kastensystem in der westlichen „Wertegemeinschaft“.

Bild nicht gefunden

weiterlesen…»

Ehe

Zunaechst muss man mal die konservative Position darlegen. Klassisch konservativ ist die Haltung, dass eine gegenseitige Versorgungspflicht von Eltern nur innerhalb der Ehe besteht. In der Kirche existiert deshalb das Sakrament der Ehe, das zwei Menschen vor Gott aneinanderbindet. Das aufgeklaerte Grossbuergertum vor 200 Jahren griff die religioes begruendete Ehe auf und ersetzte sie durch eine Rechtskonstruktion namens ‚Zivilehe‘. Die Zivilehe ist streng genommen eine eindeutig linke (= aufgeklaert-republikanische) Errungenschaft. Bezeichnenderweise hat die Katholische Kirche die langfristig familienzersetzenden Auswirkungen der Zivilehe als beliebig definierbares Rechtskonstrukt fruehzeitig erkannt und bekaempft. Nach der Installierung des linken Buergerlichen Gesetzbuches bildeten die Familie, kirchliche Ehe und die ihr aufgepfropfte Zivilehe in der sozialen Realitaet vorerst aber noch eine mehr oder weniger harmonische Einheit. weiterlesen…»

Eine Betrachtung zum GM

Vor Jahren, als das WTC in New York noch stand, war ich da mal oben. Wenn ich heute auf die Bilder schaue, noch immer unvorstellbar, dass beide Türme nicht mehr stehen sollen. Weggebombt von wenigen Idioten und 1000ende Unschuldige dabei mit in den Tod gerissen. Nach außen hin darstellbar: Terroristen/Verbrecher verüben einen Terrorakt und töten damit viele Menschen. Die ganze Welt betrachtet das als Akt des Grauens, als ein irres Verbrechen! Zweifelsfrei ist es das auch!

10 Jahre später …….

In Deutschland wütet noch immer der Feminismus, der Gender-Wahnsinn wird dem Volk aufgezwängt! Durch die Seuche Feminismus wurden Millionen Menschen lebenslang ruiniert. Die finanziellen und materiellen Schäden sind unersetzbar, die menschlichen Schicksale umumkehrbar. Die eine Seuche ist noch nicht einmal eingegrenzt, da nimmt der nächste (Rassen-)Wahn unser Volk in Besitz: Gender Mainstreaming! Schwachsinn pur, völlig unwissenschaftlich, einfach nur eine Rassenideologie des 21. Jahrhunderts! Gierig, wie damals die Anhänger von Adolf Hitler, saugen hirntote Menschen diesen Wahn auf und setzen ihn ohne dabei zu denken um. Wieder entsteht dem deutschen Volk Schaden, wieder gibt und wird es menschliche Tragödien geben. Die Höhe des Schadens ist noch nicht einmal abschätzbar.

Wenn ich den WTC-Anschlag mit dem Feminismus/Gender-Mainstreaming direkt vergleiche, dann muss ich feststellen, dass um das WTC (nicht abwertend!) mehr Geschrei gemacht wurde, als um den deutschen Geschlechter-/Rassenwahn. Es wird noch immer nicht auf die konkreten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieses Wahnsinns hingewiesen. Leute, die dies einführen und fördern, sind Verbrecher, Massenmörder! Solche Menschen müssen ihrer Macht enthoben und bestraft werden. Stattdessen wird dieser Wahnsinn, wie vor 78 Jahren, sogar „Staatsprogramm“.

https://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=189688

 



Abtreibung der Unterhaltspflicht

§ 170 StGB
Verletzung der Unterhaltspflicht.

  1. Wer sich einer gesetzlichen Unterhaltspflicht entzieht, so daß der Lebensbedarf des Unterhaltsberechtigten gefährdet ist oder ohne die Hilfe anderer gefährdet wäre, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
  2. Wer einer Schwangeren zum Unterhalt verpflichtet ist und ihr diesen Unterhalt in verwerflicher Weise vorenthält und dadurch den Schwangerschaftsabbruch bewirkt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Abs. 2 ist sehr merkwürdig. Wenn also ich unterhaltsverpflichtet wäre, mich dem entziehen würde und die Frau treibt deshalb ab, dann droht mir eine Freiheitsstrafe. Bricht aber eine Frau aus freien Stücken die Schwangerschaft ab, dann tut sie dies straffrei, obwohl sie sich damit auch der Unterhaltspflicht entzieht.

***

 

Kurzbeschreibung des Psychopathen

http://de.sott.net/articles/show/1025-Der-Trick-des-Psychopathen-Uns-glauben-machen-dass-Boses-von-anderswo-kommt

Essenzielle Psychopathen sind der Typus, der am ähnlichsten zur Vorstellung von Psychopathie, wie sie von Cleckley, Hare, Babiak und anderen diskutiert wird, ist. Łobaczewski erwähnt die furchterregende Anmerkung, dass „sie schon im Kindesalter lernen, sich gegenseitig in einer Menschenmenge zu erkennen, und sie ein Gewahrsein der Existenz Anderer, die ihnen ähnlich sind, entwickeln. Sie werden sich auch gewahr, dass sie sich von der Welt der anderen Menschen, die sie umgeben, unterscheiden. Sie betrachten uns von einer gewissen Distanz, wie eine paraspezifische Spezies.“ weiterlesen…»

Gender…haft – grauenhaft

Der Begriff „Gender“ bedeutet Gattung oder Art. Die Rassenideologen behaupten, dieser Begriff würde das „soziale“ Geschlecht bezeichnen, so als könnte man die Sozialisation von der Biologie trennen. Oft taucht der Hinweis auf, der Begriff „Gender“ würde aus der Transsexuellenforschung stammen, so als wenn der Begriff Konsens zwischen mehreren Wissenschaftlern gewesen wäre. Das ist nicht richtig. Der Begriff „Gender“ wurde allein von John Money  formuliert.

Money unterzog 1967 den knapp zwei Jahre alten Jungen Bruce Reimer operativ einer Geschlechtsumwandlung, dessen Penis zuvor bei einer Beschneidung verstümmelt worden war. Die Eltern nannten Bruce jetzt Brenda und zogen ihn wie ein Mädchen auf. Die Biologie war aber durch die Operation, Hormonbehandlung und versuchte weibliche Sozialisation nicht zu überlisten. Schon als kleines Kind riss sich Brenda die Kleider vom Leib, um Mädchenspielzeug machte sie einen weiten Bogen. weiterlesen…»