Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Erst Zwang, dann Liebe - historisch belegt.

Thomas Lentze, Sunday, 28.05.2006, 18:10 (vor 6552 Tagen) @ susu

Ich bestreite ja nicht, daß es solche Fälle gegeben hat. Wenn ich mir
jedoch einfach mal Literatur ansehe, wie z.B. Tristan und Isolde, dann
fällt mir auf, daß der Gegenteilige Fall offenbar ein Thema war, daß die
Menschen bewegt hat.

Es ist immer das Ungewöhnliche, das die Menschen bewegt und das literarische Verarbeitung findet. Der o.g. Fall ist allerdings kein gegenteiliger Fall, sondern ein karmisch komplizierter Fall. Darüber hat Edouard Schouré Erhellendes geschrieben.

Wir brauchen die Frauen jedoch nicht zu verändern. Wir müssen

uns

verändern, dann bleibt den Frauen gar nichts anderes übrig als
nachzuziehen. Denn der Primat ist unser. Solange der Glaube herrscht,

daß

der Mann ein Bedürfnis hat, das die Frau nicht hat, solange haben

Frauen

die Macht über uns.


Ich bin mit dir ja selten einer Meinung, aber hier stimme ich dir zu.
Nicht weil das Primat allgemein unser wäre, sondern weil das Primat über
unser Handeln unser ist.

susu

Das klingt ja, als hättest du R.Steiners "Philosophie der Freiheit" gelesen und verstanden.

Freut mich jedenfalls, daß du mir, aus welchen Gründen auch immer, einmal zustimmst.

Gruß

T.L.


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