Kategory Archiv: Gleichstellung

Feminismus als Werk der Fantasie

https://wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=181159

Das ist ja das Schöne für Frauen: Du verlierst Deine Privilegien als patriarchaler Mann, behältst aber Deine Pflichten. Du, als Mann, wirst verantwortlich gemacht für das Wohlergehen der Frauen, für ihren Schutz, für ihre Versorgung. Du bist dafür verantwortlich sehr viel mehr als Frauen für den Schutz, das Wohlergehen, die Versorgung von Männern.

Geht es Frauen schlecht, oder vermitteln sie erfolgreich diesen Eindruck, sind Männer schuld.

Geht es Männern schlecht – aus jeder gottverdammten Statistik ablesbar, es geht durchschnittlichen Männern schlechter als durchschnittlichen Frauen – wird das ignoriert oder die Männer sind selber schuld.

Keinesfalls werden Frauen verantwortlich gemacht für das Wohlergehen von Männern, so wie Männer für das Wohlergehen von Frauen.

Ergo behalten Frauen ihr patriarchales Privileg als das zu versorgende und zu beschützende Geschlecht, von Männern zu versorgen und zu beschützen, ohne dass sie gleiche Verantwortung für Männer zu übernehmen bereit wären geschweige denn müssten.

Dieses Verhalten ist z.T. gesellschaftlich-kulturell induziert, vor allem aber instinktiv disponiert.

Die Dispostion liefert erst die Grundlage für die Möglichkeit ihrer soziokulturellen Verstärkung.

Der Feminismus beutet diese Instinktdisposition der Männer und Frauen gnadenlos aus.

Das macht ihn so erfolgreich, macht seine flagranten Inkonsistenzen, Verlogenheiten, das unverschämte Spesenrittertuöm dieser ausgehaltenen Bande so schwer erkennbar, gerade auch für Männer.

Welchem Mann erschiene es nicht absurd, von einer Frau zu erwarten, sie solle ihn versorgen und beschützen?

Für Frauen ist die Erwartung, dass Männer dazu da seien, sie zu versorgen und zu beschützen, nicht absurd, sondern selbstverständlich, in tiefem Einklang mit ihrem innersten Wesen.

Die Ungleichheit des Anspruches fällt gar nicht auf, so natürlich erscheint sie.

Männern bleibt auf Sicht nur, ihre Neigung zur Ritterlichkeit zu bekämpfen, sie sich bewusst zu machen und einzuschränken, so gut es geht.

Diesen „Handlungsautomatismus“ aufzuheben, wird vollständig nicht gelingen.

Aber er lässt sich vielleicht abmildern und ermöglicht es Männern so, sich aus frauenbeschützenden und versorgenden Zusammenhängen, in denen keine weibliche Gegenleistung erfolgt, herauszulösen, den Verbrauch von Männern zum Zwecke der einseitigen Frauenabschirmung, Schonung und Verorgung abzumildern.

Der Staat wird dabei Männer auf absehbare Zeit nicht unterstützen.

Da muss sich schon jeder Mann privat vorsehen.

Machen genügend viele Männer das, geht das System, das ihr Funktionieren voraussetzt, zugrunde.

Das ist tragisch, denn ein schlecht funktionierendes System ist immer noch besser als das Erleben einer Übergangskrise.

Jedoch die diesem System innewohnende Dynamik wird es ohnehin zerstören

* * *

Frauen beim Militär

* * *

Frauen bei der Polizei machtlos

* * *

„Ungeahnte“ Folgen der Frauenquote

Was heißt „ungeahnte Folgen“?

Dass ehrgeizige Männer quotierte Bereiche allmählich verlassen war so vorhersehbar wie nur etwas.

Wer engagiert sich schon, wenn er weiß, dass Frauen in ihren Quotensänften an ihm vorbeigetragen werden?

Geschlechterplanwirtschaft (Quoten) hat die gleichen Folgen, die Planwirtschaft immer hatte und hat.

Geschlechtersozialismus = Gleichstellungsfeminismus hat die Folgen, die Sozialismus immer und überall hat: Desengagement.

Wer Gleichstellung sät wird Gleichgültigkeit ernten. weiterlesen…»

Nico Rosberg sagt die Wahrheit über Frauenfussball

Nico Rosberg redet einfach frei von der Leber weg und wird deshalb von der Presse zerrissen -> Google

Ein Teil des Presse-Gesprächs im Wortlaut:

Journalist A: Nico, kann ich einmal eine Nicht-Formel-1-Frage stellen?
N I C O: Ja.
Journalist A: Die Fußball-WM beginnt am Wochenende, weißt du das?
N I C O: Natürlich weiß ich das. Die Frauen-Nationalmannschaft wird doch von Mercedes-Benz gesponsert. Das stimmt doch, oder? Ich verfolge das natürlich auch. Ich werde vor dem Fernseher stehen, wenn sie im Finale sind.
Journalist A: Würdest du dich auch für Frauen interessieren, wenn sie nicht von Mercedes gesponsert werden?
N I C O: Jaja.
Journalist B: Du siehst aber erst im Finale zu?
weiterlesen…»

Der neue Mensch ist nicht mehr Sozi sondern Homo

Ein Beitrag aus dem Forum von 2007 von „Wache in der Nacht“

Ausgerechnet eine CDU-Familienministerin, eine siebenfache Mutter, hängt einer Ideologie an, die sich nicht mit dem Mensch als „Mängelwesen“ abfinden, sondern einen neuen Menschen schaffen will. Das ist für mich erschreckend und wirft die Frage auf, ob die Frau in einer christlichen Partei am richtigen Platz ist.

Bereits im real existierenden Sozialismus hatte man versucht, die Menschen den ideologischen Anforderungen anzupassen, den berüchtigten „neuen Menschen“ zu schaffen. Das Experiment ist bekannter Weise misslungen. Die Gesellschaft brach auch daran zusammen, das es nach 70 Jahren intensivster Umerziehungsmaßnahmen immer noch nicht gelungen war, diesen Menschentyp zu züchten.

Seit 1996 hat sich nun die EU dieses Themas, wie so vieler anderer „sozialistischer“ Denkmuster, angenommen und verpflichtet inzwischen alle Mitgliedstaaten dazu, sich dem „Gender Mainstreaming“ ohne wenn und aber zu unterwerfen. Mit Kabinettbeschluss vom 23. Juni 1999 hat die Bundesregierung auf der Grundlage des in Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG festgelegten Staatsziels die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns anerkannt und beschlossen, diese Aufgabe mittels der Strategie des „Gender Mainstreaming“ zu fördern. In Ausführung dieses Beschlusses wurde am 26.7.2000 in § 2 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien die Verpflichtung aller Ressorts festgelegt, diesen Ansatz bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundesregierung zu beachten.

Kaum ein Mensch kann sich unter dem, von Frau von der Leyen voranzutreibenden „Gender Mainstreaming“, etwas vorstellen. weiterlesen…»

Das elfte Gebot

Gefunden im gelben Forum

Eine Polemik wider den sogenannten Frauenfußball.

Einst stieg Al Bundy vom Berg um der Welt und vor allen Dingen seinen orientierungslos gewordenen Saufkumpanen die neuen zehn Gebote zu verkünden. Darin finden sich neben den Meilensteinen zur Befreiung des Mannes („ Es ist ok in der Unterhose vor dem Fernseher zu sitzen, auch wenn Besuch kommt!“), und dem wichtigen Kampf gegen die Geschmacksverirrungen der Ehefrau („Die Wände und Einrichtungsgegenstände des Badezimmers sind in neutralem und beruhigendem Weiß zu halten!“), auch das entscheidende siebente Gebot: „Synchronschwimmen ist kein Sport!“. Wer würde widersprechen? Und man hätte in diesem Zuge noch ein elftes Gebot anfügen müssen: „Frauenfußball findet nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.“

Denn was da vom schwachen Geschlecht feilgeboten wird, und leider schon viel zu oft über die Mattscheibe flimmert, kann man kaum als niveauvollen Sport bezeichnen; sondern nur als Bewegungslegasthenie. Das ist in jeder Hinsicht stümperhaft: taktisch, technisch, spielerisch und athletisch. Sicher, an Frauenfußball dieselben Maßstäbe wie bei den Männern anzulegen, mag unfair erscheinen; Männer sind nun einmal körperlich im Vorteil. Aber selbst wenn man diesen Unterschied berücksichtigt, fällt das Urteil vernichtend aus. So gut wie kein Tempo, große spielerische Armut, technische Unzulänglichkeiten en masse, meist eine Orgie an Fehlpässen, ein so ungeschicktes Zweikampfverhalten wie man es sonst nur auf dem Pausenhof einer Grundschule findet und Torhüterleistungen, die eher an jene Szenarien erinnern, die man im Sommer massenweise an Badestränden beobachten kann, wenn unsportlichen Pummelchen versuchen eine Frisbeescheibe zu fangen. weiterlesen…»

Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling abgewählt

Deutschlands erste überregional aktive Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling, wurde zum gestrigen Tag auf Antrag der Linken im nahezu einhelligen Schulterschluss aller im Stadtrat zu Goslar vertretenen Parteien abgewählt. Ihr Vergehen: sie verstand unter Gleichstellung eine gründliche Ausübung des Arbeitsfeldes mit Blick auch auf Diskriminierungsfelder des männlichen Geschlechtes gemäß der Grundsätze ihrer Position.

Auf die Abwahl reagierten unter anderem

ZDF, NDR, WDR, Welt, Süddeutsche Zeitung, Focus, taz, Hamburger Abendblatt, Neues Deutschland, Junge Welt, Westdeutsche Zeitung.

Frauen arbeiten 39% weniger als Männer

Egal wo man ist, aus irgendeiner Ecke tönt es „Frauen verdienen XX% weniger als Männer„. Dabei kann XX eine fast beliebige zweistellige Zahl sein.

Diese Propaganda ist eine Lüge. Je genauer man hinsieht, um so mehr löst sie sich in Wohlgefallen auf. Ist man schließlich bei den einzelnen Menschen angelangt, sind die Behauptungen dieser Propaganda endgültig haltlos geworden.

Mir ist es bis heute nicht gelungen einen einzigen Fall von Lohndiskriminierung auf Grund des Geschlechts ausfindig zu machen. Weder Ministerien noch Institutionen, die diese „DDR-Propaganda“ verbreiten, konnten mir bis heute Fälle von Lohndiskriminierung nennen. Die Antworten gingen von “dafür sind wir nicht zuständig” bis “aus Datenschutzgründen können wir nicht…” und das obwohl ich in den Anschreiben auf die Anonymisierungsmöglichkeit der Daten hingewiesen habe. weiterlesen…»

Gendaschippenstrieming

Wir, Ich und meine Frau, bauen zur Zeit ein Häuschen. Da ist Handarbeit angesagt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Um einen Kübel von 90 Liter zu füllen benötige ich ca. 20 Schaufelwürfe. Meine Frau benötigt dafür ca. 30 Schaufelwürfe. Darüber erstaunt haben wir die Schaufeln getauscht, allerdings war das Ergebnis das Gleiche.

Ich vermute einen frauendiskriminierenden Akt der Schaufelindustrie. weiterlesen…»

Gleichstellung der Frauen

Es wird Zeit das die schamlose Ungleichstellung der Frauen offengelegt wird.

Der Unterschied im Verdienst einer Frau als Putzhilfe und einer Frau als Firmenchefin kann tausende von Prozenten betragen. Eine finanzielle Gleichstellung der Frauen ist hier noch nicht mal im Ansatz zu erahnen. weiterlesen…»