Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: „Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation“ (l

Gast 2, Tuesday, 10.05.2005, 03:03 (vor 7129 Tagen) @ Gast

Als Antwort auf: Re: „Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation“ (l von Gast am 09. Mai 2005 06:45:

Also ich vermute das die meisten Kinder (und um die geht es ja), die eigenen Eltern einer anderen „Liebevollen und Qualifizierten“ Person vorziehen

Ein ganz wesentlicher Punkt ist W E R diese „wissenschaftliche Untersuchung“ gemacht hat und von wem sie in Auftrag gegeben wurde. Es könnten hier nämlich feministische Interessen im Spiel sein, und man kann ganz einfach vorher bereits anklingen lassen welche Forschungsergebnisse man gerne hätte… bzw. man kann auf bestimmte Forschungsergebnisse hinarbeiten die man gerne hätte. Der Feminismus ist bekannt für seine pseudowissenschaftliche "Forschung"< > Ich sage immer, man soll einem anderen Menschen nicht etwas antun was man selbst nicht erleben möchte. Davon ausgehend muß jeder selbst entscheiden ob er selbst es als Kind gewollt hätte daß ihm dies „angetan“ bzw. mit ihm so verfahren worden wäre. <

100%ige Zustimmung.Gebe Dir in allen Punkten Recht.Aber das wollen die meisten Femis nicht wahrhaben und regen sich dann schrecklich auf,wenn sie sowas unter die Nase gerieben bekommen.
Noch eine These von Autor Steve Biddulph:Das Buch heisst"Jungen!".
Kapitel 2.die drei Stadien im Leben eines Jungen.
Abschnitt:Fremdbetreuung ist nicht gut für kleine Jungen.
Er schreibt dort,das es nicht gut ist,wenn Jungen unter Drei Jahren in Kinderhorte gegeben werden.Sie leiden unter Trennungsangst und Verlassenheitsgefühlen und neigen dazu,sich emotional abzukapseln.Fremdbetreute Jungen dieses Alters reagieren häufig unruhig und agressiv.
Ich persönlich kann mir das auch sehr gut bei Mädchen vorstellen.


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