Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ideologie

Arkander, Tuesday, 10.01.2006, 21:57 (vor 6896 Tagen) @ Lecithin

Als Antwort auf: Ideologie oder nicht? von Lecithin am 10. Januar 2006 16:47:

Hallo Lecithin!

Das ist doch keine Frage. Jeder _ismus ist eine Ideologie. In diesem Fall haben wir es mit einer menschenfeindlichen, destruktiven, unlogischen, in ihren Folgen noch nicht abzusehenden Ideologie zu tun.

Warum support?

- weil diese Ideologie im Schafmäntelchen daherkommt und die meisten Menschen die realen Verhältnisse gar nicht überblicken, sei es aus Zeitmangel, Faulheit oder dergleichen.

Diese Minderheit ist nicht DIE FRAU, denn wenn man die größeren Prozentsatz der nur durchschnittlich gebildeten Frauen betrachtet, kommen diese nicht in den Genuss von Quoten und sonstigen femistischen Erfindungen.

Auch das wird sich noch ändern. Weitere Quotenregelungen sind so sicher wie das Amen in der Kirche und werden auch durch die sich abzeichnende Männerbewegung nicht aufzuhalten sein. Der Zeitgeist ist vorerst stärker.

Einzig wirksame Methode wäre, die Maske herunterzuziehen um der Welt die hässliche Fratze zu zeigen. Das war schon bei vergangenen Ideologien so, dass dann die Unterstützung zu kippen beginnt. War hat sich diese soziale Pest immer stärker ausgebreitet? Weil so gut wie keine Gegenwehr kam.

Ich stelle halt immer wieder fest: Wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, wird der Feminismus häufig mit anderen Augen gesehen.

Es ist also in Debatten eine Standpunkt zu beziehen, der sich von dem Gegenüber kein logisches Verstehen erhofft, denn damit hinkt man dieser Kraft hoffnungslos hinterher. Sondern es ist vielmehr notwendig, die Widersprüche und damit die Unlogik aufzudecken und für alle sichtbar zu machen, hier aber nicht stehenzubleiben. Man muss den Feminismus inzwischen als parasitäre Kraft und destruktive Richtung deutlich anprangern. Denn das ist er in Wirklichkeit.

Genau diesen Standpunkt vertrete ich. Der Femiwahn nährt sich aus der Unwissenheit gepaart mit Naivität und Unlogik. Es dürfte mittlerweile zumindest den Insidern dieser Foren klar sein, dass die Widersprüche enorm sind. Es kann auch nicht anders sein, wenn ich nur die Vorteile einheimsen will, die Nachteile aber nicht. Denn nichts anderes tut der Feminismus.

Das ist keine private Verschwörungstheorie, sonder schon Praxis, denn alle Logik lässt eben -wie dargelegt- nur die Schlussfolgerung zu, dass Macht und Wille hinter dem Feminimus stecken, welche nicht humanitär sind, aber vollendet die Maske der Humanität vor sich hertragen.
Meiner ganz privaten Meinung nach war die Idee des Feminismus zuerst ein idealistisches Anliegen, verstärkte sich selbst ganz praktisch durch die
Masse der Frauen, bis zu dem Punkt, wo diese Idee Opfer von Machtidologen wurde, die den Feminismus als Instrument der Teilung und Umverteilung/Regulierung und damit als Mittel zum Machterhalt umfunktionierten.

Exakt. Also runter mit der Maske!

es grüsst
Arkander


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