Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Machtgleichgewicht zw. Mann und Frau bleibt nur beim Zeugungsstreik erhalten

Sven, Monday, 16.01.2006, 15:03 (vor 6877 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: Ideologie oder nicht? von Garfield am 16. Januar 2006 11:43:29:

Hallo,

bei Männern entsteht

zum einen aus der kindlichen Prägung eine (emotionale) Abhängigkeit von der Mutter, die eine gleichzeitige Idealisierung bewirkt, die stärker ist, als die Abhängigkeit der Tochter vom Vater. Männer fühlen sich also tendenziell wesentlich stärker abhängiger von Frauen als umgekehrt, was auch die hohe Zahl der von Frauen eingereichten Scheidungen zeigt.

Zum anderen ist der Geschlechtstrieb bei Männern ausgeprägter als bei Frauen, was das Gefühl der Abhängigkeit noch verstärkt.

Diese männlichen Bedürfnisse/Abhängikeiten werden von vielen Frauen hemungslos ausgenutzt.

Bei den meisten Frauen ist dagegen nur das Bedürfniss nach Kindern wesentlich ausgeprägter als bei Männern. Und genau hier sollten m.A.n. die Männer ansetzen. Alles was den Kinderwunsch der Frau unterstützt sollte von den Männern sehr überlegt gegeben bzw. verweigert werden. Sobald die Kinder nämlich da sind und damit diese Bedürfnisse der Frau erfüllt sind (finanzielle Sicherheit für die Frau schaffen ja die Scheidungsgesetze), hat der Mann seine sämtliche Macht aus den Händen gegeben. Dann kippt das Machtgleichgewicht zugunsten der Frau und der Mann steht als alleiniger, lästiger Bittsteller da, der seine Funktion und damit seinen Wert für die Frau verloren hat.

M.E. hilft den Männern also nur ein konsequenter Zeugungsstreik.
Nur so bleibt bei diesen Scheidungsgesetzen das Machtgleichgewicht über längere Zeit erhalten.

Grüsse,
Sven


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