Re: Überlegungen einer Feministin
Als Antwort auf: Überlegungen einer Feministin von Leah am 10. Januar 2002 13:31:16:
Hallo Männer.
Hallo Leah!
(Ein paar Frauen sind hier übrigens auch schon gesichtet worden. *gg*)
Zunächst mal möchte ich, um Mißverständnisse zu vermeiden, klarstellen daß ich ganz bestimmt nicht das bin was sich viele Männer unter dem Wort "Feministin" so vorstellen. Also weder häßlich noch dogmatisch, keine Männerhasserin und Frauenverherrlicherin. Eher schon jemand die einfach ein Auge für Ungerechtigkeiten hat, ob sie nun mir selbst oder anderen widerfährt, alt, jung, Mann, Frau, Tier...was auch immer.
Ich habe ein paar Gedanken aufgeschrieben die ich ganz ausdrücklich hier ZUR DISKUSSION stellen will. Wer also meint sich angegriffen fühlen zu müssen, bitte. An mir soll´s aber nicht liegen.
1. Ich habe bei manchen Männern das Gefühl daß sich hinter ihrer Kritik an bestimmten Ausprägungen und Konsequenzen der Frauenbewegung ein grundlegender Widerwille versteckt, einer Frau von gleich zu gleich gegenüber zu treten (damit meine ich GLEICHWERTIG). Ich will nicht postulieren daß sich das tatsächlich und überall so verhält. Aber es gibt meiner Erfahrung nach Formen von Kritik die Deckmäntelchen für Verachtung sind.[/i]
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß hier jemand behauptet hätte, Frauen seien weniger wert als Männer. Bei dem Thema Gleichberechtigung geht es wohl auch eher um Rechte und weniger um Werte. Ich möchte auch betonen, daß man nicht vorschnell berechtigte Kritik mit Verachtung gleichsetzen sollte. Das ist genau die Form der Argumentation, die die heute vorherrschenden Schweigetabus gegenüber der Frauenbewegung entstehen ließ.
2. Werden manche Erfolge der Frauenbewegung mit genau so einer einseitigen Sichtweise bedacht wie sie eigentlich den "Emanzen" vorgeworfen wird. Am Beispiel Frauenquote möchte ich das deutlich machen.
Es wird oft argumentiert daß die Frauenquote Diskriminierung von Männern sei. Ich kenne selbst die Nachteile einer Quotenregelung. Trotzdem ist sie (wie alles) nicht NUR schlcht oder NUR gut. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt daß eine völlig inkompetente Frau per Quote einen qualifizierten Mann arbeitslos gemacht hat. Der Ursprüngliche Gedanke der Quote beruhte auf der Erfahrung (nicht der theorethischen Behauptung!) daß Frauen trotz Qualifizierung von (damals praktisch ausschließlich männlichen) Personalchefs, Abteilungsleitern, usw. benachteiligt wurden. Es ging also darum Diskriminierung auszugleichen - nicht darum Männer fertig zu machen.
Das ist AUCH ein Teil der Geschichte der Quote.
Beispielsweise ist es wohl auch für den simpelsten Kopf leicht auszurechnen daß eine Schieflage vorliegt wenn 50% der Bevölkerung nur 3% der Sitze in der Regierung haben, wie vor 40 Jahren. Beispielsweise.
Eine Quote stellt immer einen Eingriff in die natürlichen Gegebenheiten dar und ist aus meiner Sicht schon allein deshalb abzulehnen. Die Fixierung der Frauenrechtlerinnen auf die Spitze in Wirtschaft und Politik offenbart, worum es eigentlich geht: nämlich schlicht und ergreifend darum, die Macht an sich zu reißen. Denn man sollte nicht vergessen: Der allergrößte Teil der Männer kommt ebenso wenig in die Top-Positionen hinein wie der allergrößte Teil der Frauen. Keiner der Männer, die jetzt in der sogenannten Chefetage sitzen, ist in ihren Job hineingefördert worden, was manche Frauen jedoch fast wie selbstverständlich für sich verlangen und in Anspruch nehmen.
3. Damit wären wir beim nächsten Punkt. Ich glaube daß wir ohne die Frauenbewegung (so kritisierbar sie an manchen Punkten auch war) keinen Deut andere Verhältnisse hätten als damals. Ich glaube nicht daran daß Männer irgendwann gesagt hätte "oh, wir haben die Frauen ja ganz vergessen. Laßt uns denen mal mehr Einfluß geben". Wer den Feminismus nicht nur beschimpft sondern sich auch mit seiner Geschichte auskennt, der weiß mit was für Häme und Beleidigungen diese Frauen damals bedacht wurden. Die Anfänge der Bewegung waren auf die Zusammenarbeit mit Männer ausgelegt. Die Radikalisierung, die diesen Frauen heute oft vorgeworfen und mit der sie verächtlich gemacht werden, kam später. Und das hatte AUCH damit zu tun daß eine Mehrheit der Männer nichts als Hass und Spott für die Forderungen dieser Frauen über hatte.
Radikalisierung entsteht nicht aufgrund einer Ablehnung durch das gegnerische Lager. Sie ist aus meiner Sicht vielmehr Ergebnis eines eigendynamischen Prozesses. Außerdem ist es inzwischen mit der Frauenbewegung wie mit jeder anderen Institution: sie schafft sich notfalls ihre Legitimation selbst um weiter existieren zu können, indem sie in immer wieder neuen Untersuchungen immer wieder neues Unrecht entdeckt. Natürlich geht das nicht unbegrenzt lange ohne daß Widerspruch entsteht, da das so entdeckte Unrecht oft mit einer Diffamierung der Männerwelt einhergeht.
Ebenso wie ich die Frauenbewegung in ihrer ursprünglichen Form befürworte lehne ich sie in ihrer heutigen, aus den Fugen geratenen Form ab. Man braucht sich dazu nur einmal anzuschauen, welcher Unsinn mit dem Gewaltschutzgesetz verzapft worden ist (Informationen zu diesem Thema finden sich u. a. in dem Link-Bereich oben im Forenkopf): Im Prinzip kann sich heute kein Mann mehr sicher sein, seine Wohnung behalten zu können, sobald nur eine Frau im gleichen Haushalt lebt, die sich auf irgendeine diffuse Weise vom Mann bedroht fühlt. Rechtsstaat adé. Es ist erstaunlich und auch symptomatisch für die in die Defensive geratene Männerwelt, daß sich bis zur Einführung dieses Gesetzes nicht mehr Widerstand geregt hat.
4. Es wird oft gesagt, der Feminismus wolle Sonderrechte für Frauen. Ich sehe das nicht so. Letztendlich ging es grundlegend erst mal um Menschenrechte und respektvolle Behandlung von Frauen.
So weit so gut.
Man sollte nicht vergessen wo wir herkommen. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren Frauen praktisch rechtlos. Es gab nur einen vorgesehenen Lebensweg für sie. Als individuelle Person mit Fähigkeiten und Möglichkeiten existierten sie nicht. Ist das menschenwürdig?
Ach? Wieviele Lebenswege gab es denn für Männer - außer denjenigen, der ihnen vorschrieb, von früh morgens bis spät abends zu malochen? Ich möchte mal behaupten, daß insbesondere in der heutigen Zeit mehr Lebenswege für Frauen als für Männer existieren. Du würdest sicherlich nicht ernsthaft behaupten wollen, daß ein Hausmann gesellschaftlich und auch als Lebenspartner voll akzeptiert ist, oder? Ist das menschenwürdig?
Noch in den 70er Jahren konnte ein Mann die Arbeitsstelle seiner Frau eigenmächtig kündigen wenn er meinte die Hausarbeit würde unter ihrer Berufstätigkeit leiden.
Okay, vor 30 Jahren war das dann so. Meinst Du nicht, daß wir uns so langsam der Neuzeit zuwenden sollten? *fg* Mal was allgemeines: Der Feminismus hierzulande leidet darunter, daß er ohne die frühere Situation von Frauen zu schildern oder die Diskriminierungen von Frauen in anderen Ländern praktisch seine Legitimation verliert.
Erst in den 90ern (!) wurde die faktische Vorstellung, die Frau habe dem Mann verfügbar zu sein, durch das Gesetz zur Vergewaltigung in der Ehe abgeschafft.
Auch vorher war Vergewaltigung in der Ehe kein Kavaliersdelikt. Und überhaupt: Dieses Gesetz hat zu der unsäglichen Situation geführt, daß im Falle einer falschen Anschuldigung durch eine Frau kaum jemals ein Mann seine Unschuld wird beweisen können (schließlich haben die wenigsten Männer einen unabhängigen Zeugen im Schlafzimmer). Hier haben wir die gleiche Schieflage wie beim Gewaltschutzgesetz: Eine Anschuldigung durch die Frau kann faktisch mit der (Vor)verurteilung des Mannes gleichgesetzt werden.
Auch heute noch kommen Frauen viel langsamer im Beruf voran als Männer, was NICHT NUR an ihnen selber liegt. Usw.
An wem sollte es sonst liegen, wenn nicht an ihnen selbst? (Wichtig: Wer aufsteigen möchte, darf nicht gleichzeitig in die Opferrolle der unterdrückten Frau schlüpfen!)
5. Ich glaube daß es für viele Männer sehr lehrreich wäre sich mit der Kultur von Geschlechterrollen und der Tradition von Männlichkeitsbegriffen mal sachlich auseinander zu setzen. NICHT weil es dabei um persönliche Schuld geht, das tut es nicht. Aber wenn wir weiter kommen wollen als bis zu mehr oder weniger subtilen bis deutlichen Schuldzuweisungen, dann müssen Männer eben auch ihren Teil tun. Dazu gehört meiner Meinung nach auch, einzusehen daß in unserem teil der Welt Männer seit ewigen Zeiten die faktische soziale, finanzielle und politische Macht hatten. Und diese Einflußmöglichkeit haben sie eben NICHT genutzt um selbstbewußte Töchter großzuziehen.
Erst seit ein ganz paar Jahren beginnt sich das ernsthaft zu ändern.
Die Gesellschaft befindet sich nicht in einer Phase der Gleichstellung, sondern in einer Phase der Feminisierung.
Zu einer umfassenden Sichtweise über die Kultur von Geschlechterrollen gehört auch der weibliche Anteil. Anders ausgedrückt: Man darf die zur damaligen Zeit lebenden Frauen nicht von jeglicher Verantwortung für sich und ihr Geschlecht freisprechen.
Und mal etwas ketzerisch gefragt: Wenn Männer doch gewissermaßen immer die Allmacht innehatten wie von Dir suggeriert, warum sollte das jetzt auf einmal verkehrt sein? Sind wir in den letzten zehn, zwanzig Jahren auf einmal um so vieles klüger geworden als die Menschen in allen Zeitaltern davor?
6. Zu diesem Prozess gehört eben auch, daß Männer nicht mehr 80% des Platzes in der Gesellschaft beanspruchen können als wenn sie allein auf der Welt wären. Das bedeutet auch, Platz zu machen. Nicht für jede Frau die zufällig des Weges kommt, aber mindestens für die die können und wollen. Viele Männer aber haben das Gefühl da würde ihnen etwas gestohlen was rechtmäßig ihres ist. Und tun so als wenn es um Entmachtung der Männer geht und Frauen jetzt bevorzugt werden. (Sie kämen natürlich nie auf die Idee daß sie selber das Problem haben, zur inneren Orientierung eine Geschlechterhierarchie zu wollen und zu brauchen.)
Ich mache gerne Platz für eine Frau, die aufgrund eigener Leistungen besser (!) qualifiziert ist als ich selbst es bin.
Aber machen wir uns doch nichts vor: Bei der jetzigen Frauenpolitik handelt es sich bei näherer Betrachtung um eine mehr oder weniger schmutzige Angelegenheit, da sie letztlich auf Schlechtmachung der Männerwelt (mit zum Teil dubiosen Methoden), Schuldzuweisungen an die Männerwelt und immer irrsinniger werdenden Forderungen beruht. Und das alles wird auch noch aus Steuergeldern finanziert.
7. Ich kann Euch aus eigener Erfahrung sagen daß es nicht so ist. Guckt Euch die Rentenstatistiken an, guckt Euch die Armutsstatistiken an. Die Krönung-Light-Karrierefrau, das ist nicht die Realität.
Guck dir dann aber vielleicht auch einmal die Obdachlosen- und Selbstmordstatistiken an. Das Männerbild des Feminismus der Mann als Machthaber im Patriarchat basiert auf einem überholten, ideologischen Konzept.
Ich weiß nicht ob wir es schwerer haben, warscheinlich nicht, warscheinlich kann man die Lebenswelten von Männern und Frauen nicht vergleichen. Aber LEICHTER? Nein leichter haben wir es auch nicht.
[quote]Letzten Endes müssen wir uns zusammenraufen. Denn alte Besitz- und Machtverhältnisse wieder herstellen, bloß damit eine bestimmte Sorte Mann seine Verunsicherung und Unfähigkeit zum Respekt (auch sich selbst gegenüber) nicht spüren muß...das kann nicht der Weg sein.[/quote]
Ich stimme mit Dir überein, daß ein Miteinander besser wäre als ein Gegeneinander.
Die Umkehrung alter Ungerechtigkeiten - diesmal jedoch zu Lasten des Mannes - ist nämlich sicher kein geeigneter Weg, für mehr Geschlechter-Gerechtigkeit zu sorgen.
Gruß, Jörg
gesamter Thread:
- Überlegungen einer Feministin -
Leah,
10.01.2002, 15:31
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Mr D,
10.01.2002, 15:44
- Re: Überlegungen einer Feministin -
plupp,
10.01.2002, 17:24
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Leah,
10.01.2002, 21:10
- Re: Überlegungen einer Feministin - plupp, 11.01.2002, 04:46
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Leah,
10.01.2002, 21:10
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Leah,
10.01.2002, 21:12
- Re: Überlegungen einer Feministin - plupp, 11.01.2002, 04:50
- Re: Überlegungen einer Feministin -
plupp,
10.01.2002, 17:24
- Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Depp, weil Mann,
10.01.2002, 17:25
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Ferdi,
10.01.2002, 18:32
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Depp, weil Mann,
10.01.2002, 19:42
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Leah,
10.01.2002, 21:07
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Jörg,
10.01.2002, 22:27
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Leah,
11.01.2002, 01:05
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Jörg,
11.01.2002, 01:21
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Leah,
11.01.2002, 01:31
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
plupp,
11.01.2002, 05:02
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus - Leah, 11.01.2002, 13:13
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
plupp,
11.01.2002, 05:02
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Leah,
11.01.2002, 01:31
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Jörg,
11.01.2002, 01:21
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Leah,
11.01.2002, 01:05
- Weder "Feminismus" noch "Maskulinismus" wurde propagiert! - dieter, 10.01.2002, 22:40
- re... - carlos, 11.01.2002, 02:16
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
plupp,
11.01.2002, 03:59
- Du bist ja echt ziemlich dumm -
Lennart,
11.01.2002, 13:15
- Re: Du bist ja echt ziemlich dumm - plupp, 11.01.2002, 15:14
- Du bist ja echt ziemlich dumm -
Lennart,
11.01.2002, 13:15
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Jörg,
10.01.2002, 22:27
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus - plupp, 11.01.2002, 06:05
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Leah,
10.01.2002, 21:07
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus - Garfield, 11.01.2002, 14:16
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Depp, weil Mann,
10.01.2002, 19:42
- Welche Freiheit? Hatten wir denn schon mal welche? -
Beatrix,
10.01.2002, 22:19
- Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Depp, weil Mann,
11.01.2002, 09:36
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Beatrix,
13.01.2002, 04:20
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Maesi,
14.01.2002, 22:58
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Kalle,
15.01.2002, 18:10
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! - Maesi, 15.01.2002, 22:26
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Kalle,
15.01.2002, 18:10
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Maesi,
14.01.2002, 22:58
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! - Maesi, 14.01.2002, 22:40
- Re: Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Beatrix,
13.01.2002, 04:20
- Re: Welche Freiheit? Hatten wir denn schon mal welche? -
Garfield,
11.01.2002, 11:57
- Re: Welche Freiheit? Hatten wir denn schon mal welche? -
Beatrix,
13.01.2002, 04:00
- Lösungsansätze - Garfield, 14.01.2002, 16:32
- Re: Welche Freiheit? Hatten wir denn schon mal welche? -
Beatrix,
13.01.2002, 04:00
- Re: Welche Freiheit? Hatten wir denn schon mal welche? - Maesi, 14.01.2002, 22:32
- Freiheit bedeutet nicht, ständig nach Papa Staat zu rufen ! -
Depp, weil Mann,
11.01.2002, 09:36
- Re: Jede Ideologie bedroht die Freiheit, auch der Feminismus -
Ferdi,
10.01.2002, 18:32
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Jörg,
10.01.2002, 19:52
- Re: Überlegungen einer Feministin - Leah, 10.01.2002, 21:40
- Re: Überlegungen einer Feministin - Beatrix, 10.01.2002, 22:36
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Garfield,
11.01.2002, 09:47
- Re: Überlegungen einer Feministin - plupp, 11.01.2002, 17:37
- nicht vergessen - Steppenwolf, 12.01.2002, 17:38
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Maesi,
14.01.2002, 22:20
- volle zustimmung! -
plupp,
15.01.2002, 06:36
- Re: volle zustimmung! - Jörg , 15.01.2002, 15:08
- volle zustimmung! -
plupp,
15.01.2002, 06:36
- Re: Überlegungen einer Feministin -
Mr D,
10.01.2002, 15:44