Sag niemals nein zum Sex… besonders nicht einer Pauerfrau gegenüber.
* * *
Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:
Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die dämliche überwinden
Sag niemals nein zum Sex… besonders nicht einer Pauerfrau gegenüber.
* * *
Jörg Kachelmann empfiehlt: | „Nie mit einer Frau intim sein!“ |
Horst Arnold rät: | „Nie mit einer Frau zusammen arbeiten!“ |
Ralf Witte empfiehlt: | „Nie eine Frau ins Haus lassen!“ |
Rainer Brüderle weiß jetzt: | „Nie mit einer Frau reden!“ |
Nach einer Idee vom Benutzer EsReicht im Forum
Feminismus gibt es nur in reichen Gesellschaften, in denen es keine Benachteiligungen von Frauen gibt.
Der Mann hat den natürlichen Instinkt Frauen zu beschützen (Von der Frau durch ihr Kindchenschema provoziert). Da es keine Frauen mehr zu beschützen gibt, werden ständig neue Benachteiligungen von Frauen erfunden um dem Beschützerinstinkt nachgehen zu können.
Feminismus ist also der Versuch eine virtuelle Welt der Vergangenheit zu erschaffen in dem der Mann als Beschützer der Frau etabliert ist. Die „fortschrittlichen“ Thesen des Feminismus sind also nichts anderes als zurück in die Vergangenheit zu kommen.
* * *
Vergewaltigt von neun Männern? Koblenzerin (23) erfand Sextat
Koblenz – Unfassbar aber wahr: Eine Koblenzerin (23) hat eine Vergewaltigung frei erfunden – und neun Männer beinahe für mehrere Jahre unschuldig ins Gefängnis gebracht. Sie hat behauptet: Ihr Heroindealer und acht weitere Männer hätten sie in einer Wohnung in der Koblenzer Altstadt vergewaltigt. Jetzt hat die Frau im Prozess vor dem Schöffengericht Koblenz gestanden: Sie hat die Männer absichtlich falsch beschuldigt.
Sie hat behauptet: Der Heroindealer habe ihr ein Messer an den Hals gehalten, währenddessen seien die anderen über sie hergefallen. Und sie hat behauptet: Ihre zwei Kinder (5, 4) und ein weiteres Kind hätten die Sextat mit ansehen müssen.
Jetzt kam in einem Prozess vor dem Schöffengericht Koblenz heraus: Die Drogensüchtige hat sich die unglaublichen Vorwürfe alle ausgedacht. Sie hat die Männer absichtlich falsch beschuldigt. Dies gab sie vor Gericht zu. Das Gericht unter Vorsitz von Richter Helmut Feit hat die Frau zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Grund: Falsche Verdächtigung und Falschaussage. Bewährungszeit: vier Jahre. weiterlesen…»
…es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.
Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen Unglücklicherweise verschlechterten sich die ohnehin schon schwierigen Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. weiterlesen…»
Textmitschnitt aus der Sendung:
Zupacken wie ein Mann – Land und Leute – Bayern 2 (10.5.2009, 13:30 Uhr (30Min – 6,9MB)
Marita Kraus untersucht den Mythos der Trümmerfrauen.
Fotos der Jahre 1945 und 1946, die längst Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden sind, zeigen Frauen und zwar nur Frauen, die mit bloßen Händen Steine aus Trümmern holen, Mörtel von Ziegelsteinen klopfen, Ziegelhaufen aufschichten, mit Trümmerschutt gefüllte Loren schieben.
Die deutschen Frauen, so suggerieren diese Bilder, packen an. Sie beseitigen den Schutt, den der Krieg der Männer hinterlassen hat. Sie ziehen den Karren aus dem Dreck. Die Frauen waren es, heißt es, die allein und ohne professionelle Hilfe die Schutträumung schafften. Die Trümmerfrauen sind zum Symbol für den Aufbauwillen und die Überlebenskraft der Deutschen in der Nachkriegszeit geworden. Ohne ihre Schwerstarbeit wären die deutschen Städte lange Zeit Schutthalden geblieben. Ohne ihre unermüdliche Tätigkeit das Überleben der Familie nicht gesichert gewesen. So steht es auf der Internet Plattform des deutschen historischen Museums Berlin. weiterlesen…»
Die Auswertung der Kriminalstatistik (Deutsche Kriminalstatistik 1987-2009) zeigt, dass Tötungen von Kindern fast nur von Frauen verübt werden. So wurden 97% der Kinder durch Frauen getötet und 3% durch Männer. Von Tötungen betroffen sind Buben mit 58% und Mädchen mit 42%.
***
Entführungen per Bauchaufschlitzen (Fetalabduktion)
Cesarean Kidnappings (Fetal Abduction)
10 Fälle von Fötusraub in den USA
10 Cases of Fetal Abduction in the US
Raub von Föten und Neugeborenen
Fetal and NewBorn Abductions
Raub von Ungeborenen durch Bauchaufschlitzen
Newborn Kidnapping by Cesarean Section
Einzelne Fälle
27.09.2000 – Diese Frau schnitt dieser Frau Baby aus dem Bauch
Ravenna – Michelle Bica, 39, wollte ein Baby. Unbedingt. Doch als sie endlich schwanger wurde, erlitt sie eine Fehlgeburt. Sie konnte kein Leben schenken, also nahm sie ein anderes. Sie tötete eine hochschwangere Frau und schnitt deren Baby aus dem Leib. …
Nur wenige Häuser weiter freute sich die 23-jährige Theresa Andrews auf die Geburt ihres ersten Kindes. Während ihr Mann Jon vergangene Woche auf der Arbeit war, erwartete Theresa eine Kaufinteressentin für ihren Jeep. Doch als Jon nach Hause kam, war seine Frau verschwunden. Polizisten fanden Theresas Leiche jetzt mit aufgeschlitztem Bauch in der Garage von Michelle Bica, versteckt unter Feuerholz und Bau-Werkzeug. …
http://crime.about.com/od/women/a/MichelleBica.htm30.12.2003 – Schwangere grausam ermordet
Ihre mutmaßliche Mörderin schneidet der Toten ein Embryo aus dem Leib. Die Polizei vermutet einen Kinderwunsch als Motiv. Die Beschuldigte gab sich im Krankenhaus als Mutter aus.
Im US-Bundesstaat Oklahoma ist eine junge schwangere Frau graumsam ermordet worden. Die mutmaßliche Mörderin, eine Bekannte von ihr, soll nach Informationen der Polizei die im sechsten Monat Schwangere zunächst erschossen und ihr dann den Bauch aufgeschlitzt haben, um den sechs Monate alten Embryo zu entnehmen … weiterlesen…»
Bei der Menge der Beteiligten, die nichts bemerkt haben, ist dies kein Einzelfall in der Justiz, sondern die Normalität. Damit dass nicht auffällt, werden ellenlange und unverständliche Urteilsbegründungen verfasst.
Der Fall:
Mutter mit alleinigem Sorgerecht für Tochter (geb.2001) und Sohn (geb.2005)
Kein Mensch in der Justiz, weder Richter, Sachbearbeiter und Rechtsanwälte bemerken den Fehler, dass nicht die Frau in der Psychotherapie ist, sondern die Tochter.
* * *
Pressemeldung des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen -Unterhaltsvorschuss
(Hier als Pdf)
Inkassoverband fordert: Rückgriffsquoten steigern und kommunale Kassen entlasten
Berlin, 19. April 2011 – Die Rückgriffsquoten der Ämter auf geleistete Unterhaltsvorschussleistungen sind im vergangenen Jahr weiter gesunken.
Laut einer Statistik aus dem Bundesfamilienministerium liegen sie für 2010 nur noch bei durchschnittlich 18 Prozent – nach 20 Prozent im Jahr davor. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Berlin, fordert die Kommunen dazu auf, diese Rückgriffsquoten zu erhöhen und ihr Forderungsmanagement zu verbessern. Inkassounternehmen könnten die Ämter dabei unterstützen.
„Die vielerorts desaströse Kassenlage der Städte und Gemeinden macht diesen Schritt dringend erforderlich“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Da immer mehr Kommunen ihre Gebühren und Abgaben erhöhen und gleichzeitig Leistungen für die Bürger kürzen wollen, müssen Kämmerer alle ihre Einnahmepotenziale jetzt konsequent ausnutzen.“ weiterlesen…»
Das Kastensystem in der westlichen „Wertegemeinschaft“.
Die Stelle des Juniorprofessors wurde eingerichtet, damit auch Frauen als Professor herumgereicht werden können, die noch gar nicht habilitiert haben.
Trotz vielem Herumgeredes ist das eigentliche Ziel, den Anteil der weiblichen Professorenstellen in der BRD zu erhöhen. Die müssen da nicht viel arbeiten und können sich so in der zunächst befristeten Beamtenzeit locker habilitieren. Und wenn sie schon mal da sind, kann die Universität die Bestechungsgelder der Öffentliche Hand abgreifen, die dafür bezahlt werden, dass sie eine Professorenstelle mit einer Frau besetzt und sie gleich als ordentliche Professeuse übernehmen. weiterlesen…»