Kategory Archiv: Unrecht

Wenn er nicht zurückschlägt, dann gilt er als Weichei

dradio.de – 13.09.2010
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1271120/

Sozialwissenschaftler: Häusliche Gewalt gegen Männer findet auf vielen Ebenen statt

Hans-Joachim Lenz im Gespräch mit Jürgen König

Die Politik habe Gewalt von Frauen gegen Männer bisher nicht ernst genug genommen, meint der Sozialwissenschaftler Hans-Joachim Lenz. Seit einer Pilotstudie von 2004 sei nichts geschehen. Es fehle aber auch eine politische Bewegung bei den Männern, die das Thema nach außen bringe. weiterlesen…»

Hausarbeit für Schwachsinnige

„Hausarbeit ist so leicht, daß sie in psychiatrischen Heilanstalten traditionell von jenen Schwachsinnigen erledigt wird, die zu keiner anderen Tätigkeit mehr taugen. Wenn sich die Frauen beklagen, daß sie für diese Arbeit nicht noch extra Geld bekommen (sie fordern nicht viel, nur etwa den Lohn eines Automechanikers!), dann ist das nur ein weiterer Beweis dafür, wie attraktiv diese »Arbeit« für sie ist. Solche Forderungen sind außerdem kurzsichtig, denn sie könnten dazu führen, daß die Frauen eines Tages tatsächlich als Arbeitskraft bewertet und angemessen belohnt würden. Das würde dann offenbaren, wie sehr sie auf Kosten der Männer über ihre Verhältnisse leben.“ Esther Vilar

WikiMANNia – Männerbenachteiligung – Dressur
Der Dressierte Mann Esther Vilar (Pdf) – Bertelsmann 1971, ASIN B0000BTZCS
WikiMANNia Esther Vilar

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OT: Krieg um den Frieden

Vom Blog auf mein-Parteibuch.com

Fortgang der Friedensaktivitäten der NATO-Staaten

Im Krieg um den Frieden in der Welt haben die Staaten der NATO in den letzten Stunden einige Fortschritte gemacht, über die die Bevölkerung in den Friedensstaaten der NATO leider nur unzureichend informiert wurde. weiterlesen…»

Das Wesen der Justiz

Im Buch von Bossi „Halbgötter in Schwarz“ ist das Wesen der Justiz treffend beschrieben (Seite 235)

So schickte das Landgericht Lübeck am 23. Dezember 1946 einen Journalisten für fünf Monate ins Gefängnis. Am 29. Dezember 1943 war dieser von einem Militärgericht in Stralsund zum Tode verurteilt worden. Doch nach der Verhandlung hatte er einen Polizeibeamten niedergeschlagen und war geflüchtet. Fast eineinhalb Jahre hatte er untertauchen können.

Als er nach dem Krieg meinte, seine Verfolgung sei beendet, wurde er in Lübeck verhaftet und wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und versuchten Totschlags angeklagt. [Das ursprüngliche Todesurteil spielte keine Rolle mehr. Der Mann wurde auch nicht mehr wegen der zugrunde liegenden Straftat belangt.] Den angeblichen Vorsatz, der Mann habe damals den Beamten töten wollen, leitete das Landgericht Lübeck aus der Tatsache ab, dass er ein scharfer Gegner des Nationalsozialismus gewesen sei!

Das Oberlandesgericht Kiel bestätigte den Beschluss am 26. März 1947 mit der ungeheuerlichen Begründung, die „Amtstätigkeit eines Vollzugsbeamten“ sei „bei pflichtgemäßer Vollstreckung immer rechtmäßig. Deshalb muss ein Verurteilter die Vollstreckung des Urteils dulden, wenn die Entscheidung rechtskräftig geworden ist.“

Der Journalist wanderte für fünf Monate hinter holsteinische Gefängnismauern, weil er sich vom NS-Staat nicht hatte hinrichten lassen wollen!

Jeder der mit der Justiz zu tun hat sollte wissen, genau so funktioniert Justiz.

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Kindsmordliste

http://home.1und1.de/themen/nachrichten/panorama/543dowm-kindstoetungen-in-deutschland/?page=0

Die Liste der Kindstötungen ist lang. Leider kommen immer wieder grausame Taten zum Vorschein. © Carmen Jaspersen/dpa
(fa/cfl/kle) – Immer wieder sorgen Tötungen von Babys und Kindern in Deutschland für Entsetzen. Jeden zweiten Tag wird in Deutschland ein Kind umgebracht. Eine Chronologie der Fälle:

Juni 2011: In der thüringischen Kleinstadt Zella-Mehlis wird die siebenjährige Mary-Jane tot gefunden.

Juni 2011: Eine 41-jährige Mutter tötet ihre beiden Töchter im Schlaf. Bei der Vernehmung sagt sie aus, „innere Stimmen“ hätten ihr befohlen, die Kinder umzubringen. Sie hat die Mädchen zunächst gewürgt und dann mehrfach auf sie eingestochen. Der anschließende Versuch der Selbsttötung scheitert.

April 2011: In Berlin tötet ein 34-jähriger Vater seinen zwölfjährigen Sohn und versteckt die Leiche im Keller des von ihm bewohnten Mietshauses.

März 2011: Im bayrischen Krailling findet eine Mutter ihre beiden Töchter tot auf. Während sie in der Nacht in einer Gaststätte arbeitet ist das Haus, in dem die beiden Mädchen schlafen, unverschlossen. weiterlesen…»

Wie deutsche Gesetze entstehen

Gefunden bei Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers

Wie die deutsche Internet-Kinderpornosperre zustande kam – und zugrunde ging

Das Kinderpornosperrgesetz (oder, wie es eigentlich heißt, „Zugangserschwerungsgesetz”) war eines der absurdesten und unsinnigsten Gesetze, die wir je hatten, und das auch nie umgesetzt, nie befolgt, aber kürzlich wieder abgeschafft wurde. Also wäre das Thema eigentlich tot und begraben.

Weil nun aber die Politik auf Landes-, Bundes- und auch auf EU-Ebene im Zusammenhang mit IT-Sicherheit, Terrorismus, Urheber- und Datenschutz und so weiter wieder heftig neue Internet-Regulierungen ventiliert, und die Mängel der Kinderpornosperre langsam in Vergessenheit geraten, will ich nochmal etwas – historisch – beleuchten, wie diese Kinderpornosperre entstanden ist und warum sie nicht funktionieren konnte. Um politische Meinungs- und Fortbildung treiben.

Einen ersten Anlauf zu einer Kinderpornosperre gab es – was die wenigsten (noch) wissen – schon einmal vor 10-15 Jahren, siehe dazu meine älteren Blogartikel hier und hier. Damals hatte ich mich als Wissenschaftler am E.I.S.S. mit staatlichen Kryptoverboten und dabei am Rande auch mit Inhaltsverboten und Zensur beschäftigt, deshalb auch die damaligen Bestrebungen zur Sperrung von Kinderpornographie mitbekommen. Danach war es ein paar Jahre ruhig. weiterlesen…»

Trennungskind über Trennungskinder

Trennungskind34 berichtete am 13.6.2011 im Forum (Vollzitat mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)

Ich habe vor Urzeiten hier mein Versprechen gegeben, meine Motivation offenzulegen, für mehr Männerrechte, respektive mehr Kinderrechte einzutreten.

Das soll hiermit nun geschehen, auf biographisches über meine Person kann ich dabei unmöglich verzichten (ich habe mir Mühe gegeben, mich kurz zu fassen). Dabei wird der Sinn meines Nicknamens auch deutlich:

  • 1968 Heirat Eltern.
  • 1975 Geburt Schwester.
  • 1977 meine Geburt.
  • 1985 Ehe so zerrüttet, dass
  • 1987 Trennung eintritt (keine Scheidung).

Vater muss Wohnung verlassen, nachdem uns die Tusse vom Jugendamt „‘überzeugt‘ hat, dass wir zu Mutti wollen.“ (Wir haben uns bewusst nicht festgelegt). weiterlesen…»

JugendamtSSchergen

Alpträume eines Kindes durch Beamtenwillkür

Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen “Entführung” von Jugend­amtSSchergen und des 4-jährigen Zwangsaufenthalts in einem Heim nahmen kein Ende, weswegen ein Verlassen Deutschlands unumgänglich wurde. Das ganze Dra­ma erfolgte auf Grund einer anonymen Anzeige, die Folgen haben das Jugendamt und die deutsche Familienjustiz zu verantworten. Über dieses Geschehen – bis auf die “Flucht” – wurde in diesem Blog bereits berichtet. SAT 1 hat diesen Fall weiter verfolgt und heraus kam wiederum ein erschütterndes Dokument.
weiter …

Nichts neues in der BRD, dem würdigen Nachfolger des dritten Reiches.

http://wikimannia.org/Jugend­amtSSchergen

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Die Kacheleinheit

Hiermit stelle ich den neuen Bewertungsmaßstab der Justiz vor, die Kacheleinheit.

  • Kachelmann kam wegen des Verdachts (!) auf Vergewaltigung für rd. 4 Monate in Untersuchungshaft.
  • Ein Rowdy, der in der U-Bahn einem Menschen, der am Boden liegt und mit Tritten schwerste Kopfverletzungen zufügt, wird vom Haftrichter nach einem Tag entlassen, weil er einen festen Wohnsitz hat (Tritte gegen den Kopf gelten bei uns als Tötungsabsicht).

Da stellt sich die Frage: „Wenn 4 Montae U-Haft eine Kacheleinheit ist, wie vielen am Boden liegenden Menschen muss man dann wie oft an den Kopf treten um eine Kacheleinheit zu erreichen“.

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Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?

Meldung auf WELT-ONLINE

  • Bei einem Sprengstoffanschlag in Nordafghanistan ist am Mittwochmorgen ein Bundeswehrsoldat gefallen. Nach Informationen von „Welt Online“ gab es gegen 10 Uhr Ortszeit einen Anschlag mit einem versteckten Sprengsatz auf eine deutsche Patrouille etwa zehn Kilometer nordwestlich von Kundus. Dort hat die Bundeswehr ein Ausbildungs- und Schutzbataillon stationiert.
    (…)
    Seit Beginn des Afghanistan-Einsatzes Anfang 2002 sind insgesamt 49 Bundeswehrsoldaten am Hindukusch ums Leben gekommen. 30 von ihnen starben bei Anschlägen und Gefechten.

Es sind wohlgemerkt 49 Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen. Keine Soldaten und Soldatinnen! weiterlesen…»

Kommentar zum neuen Scheidungsgesetz von 1984

FAZ 1. September 1984, Kommentar zum neuen Scheidungsgesetz

(Zitat)
Nach Karl Marx galt es, die Familie „praktisch und theoretisch zu vernichten“, wie Professor Konrad Löw berichtete. Bewusst oder unbewusst gelang es mit dem Familienrechts-Reformgesetz von 1977 (1.EheRG) diese Zielsetzung rechtsförmig zu organisieren. Das als „Jahrhundertwerk“ gepriesne Reformgesetz erwies sich als Plagiat des russischen Gesetzesvorbilds aus der Revolution von 1917.

Zu diesem Gesetz schrieb Professor Dr. jur. Detlef Liebs: Die Liberalen brachten das Weglauf-Prinzip ins neue Scheidungsrecht ein, das freilich ursprünglich auch keinen Geschiedenenunterhalt vorsah. Die Sozialdemokraten fügten das nacheheliche Versorgungs-Prinzip hinzu, allerdings in maßvoller Höhe. Und die christlichen Demokraten mit ihrer Sperrmehrheit im Bundesrat pfropften darauf das Mutti-Prinzip, das besagt: Wer den Trauschein geschafft hat, darf sich für sein weiteres Leben aus Sofa legen, und zwar ein Sofa nach den Verhältnissen des oder auch der Angetrauten….Die erzielte Mischung fordert geradezu dazu auf, sich zum Schmarotzer zu entwickeln. Schönredner der jeweiligen Regierung sagen dazu, der Staat ziehe sich aus einem ehedem geübten Sittenrichteramt zurück, idem er die Beurteilung des privaten Ehelebens den Beteiligten überlasse; dadurch gebe er den Bürgern ein Stück Freiheit zurück. Das Gegenteil stimmt. Nie waren Richter in Ehesachen so mächtig wie heute, und natürlich möchten sie diese Macht behalten, mit der sie Männer und Frauen jeder Couleur wirtschaftlich verkümmern oder blühen lassen können. Hoch und niedrig ist ihnen ausgeliefert. Nie waren ihrem Ermessen so weitreichende Entscheidungen anvertraut; nie auch dauerte eine Scheidung, zermürbend vor allem für den, der eine Ehe ernst nahm, so endlos lang, konnte sie einseitig so unabsehbar in die Länge gezogen werden. Vaterschaftsprozesse und höchst ungerechte Kindesunterhaltsansprüche sind die Folge.

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Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beispiel einer 4 köpfigen Familie – Vater arbeitet Vollzeit – Mutter kein eigenes Einkommen – 2 schulpflichtige Kinder. Einkommensverhältnis wie folgt: Vater verdient € 3400,00 brutto, Mutter ist Hausfrau und kümmert sich um die Kinder, Kindergeld beträgt € 368,00.

Da hier in erster Linie auf die Abgabenlast eingegangen werden soll, stellen wir diese Werte in den Vordergrund. Für das Bruttogehalt von € 3400,00 werden dem Familienvater folgende Beträge abgezogen:

  • Lohnsteuer: € 332,00
  • Soli € 0,00
  • Kirchensteuer € 5,53
  • Rentenversicherung € 338,30
  • Arbeitslosenversicherung € 47,60
  • Krankenversicherung € 268,60
  • Pflegeversicherung € 33,15

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„TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann“

Tages-Anzeiger Online – CH-8021 Zürich

VOLLZITAT

TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann

Von Michèle Binswanger.

Seit Monaten wird Jörg Kachelmann der Prozess gemacht wegen einer angeblichen Vergewaltigung. Doch alle Indizien deuteten darauf hin, dass er selbst das Opfer sei, sagt der Dok-Film von Hansjürg Zumstein.

«Der Fall Kachelmann» heisst der Dok-Film von Hansjürg Zumstein schlicht. Falls wahr ist, was der Filmer suggeriert, dürfte dieser Titel reichlich beschönigend sein. «Der Kachelmann-Skandal» müsste es in diesem Fall heissen. Denn vieles deutet darauf hin, dass dem Wettermoderator der Prozess gemacht wurde wegen der Falschaussage der angeblich Vergewaltigten. Dabei wurde der Fall keineswegs «unter Ausschluss der Öffentlichkeit» abgehandelt, vielmehr sollen die Medien gezielt manipuliert worden sein. weiterlesen…»