Nach einer Idee von „Borat Sagdijev“ im Forum
Die JägerInnen nach solventem Erbgut sehen sich einer neuen Betrügermasche ausgeliefert.
Die Erbgutfälscher.
Sie erscheinen wie ein guter Fang doch der schock kommt meist erst mit der Geburt des Kindes.
Weniger als an einen werdenden smarten Kai-Pflaume Typ erinnert das Kind mit seiner sehr dunklen Hautfarbe eher an Mohammed Körömbömböla aus dem Asylantenheim der Stadt.
So wurde auch Silvia K. Opfer eines Erbgutfälschers.
„Ich wollte seinem Glück ja nur auf die Sprünge helfen und habs halt ein paar Mal mit dem abgelegten Kondom versucht, als wir schon ein bisschen getrunken hatten. Doch dieser Betrüger hat die Gummis unbemerkt durch Benutzte von seinem Schwarzafrikanischen Bekannten Mohammed Körömbömböla ausgetauscht. Als ich Ihm dann die freudige Nachricht überbrachte war er trotz seiner Ablehnung meines Kinderwunschs dann auch erfreut, das hatte ich ja auch erwartet.
Ich war auch überrascht, dass er bei der Geburt dabei war und auch Freunde von Ihm (einer sogar mit Videokamera!) dabei waren.
Für mich Brach eine Welt zusammen, als ich mein Kind das erste mal ansah.
Ich wurde gleich in die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses verlegt in der ich ein halbes Jahr verbringen musste.Obwohl ich jetzt mein Glück als Frau von Mohammed gefunden habe, kann ich alle Frauen nur vor solchen Betrügern warnen!“
Danke Frau K. für Ihre Offenheit!
Der Fall von Frau Silvia K. ist sicherlich kein Einzelfall.
Dazu ein sinnvoller Kommentar von „Student(t)“
Die Idee ist doch interessant !
Die Frau hat geplant, ihren Lebensabschnittpartner als Samenspender zu mißbrauchen und ihn zum Unterhaltssklaven zu entwürdigen.
Der hat sich einen „falschen“ Samen besorgt und damit zwei Männern geholfen:
- sich selbst, denn er ist offenkundig nicht der Vater, muß also auch nicht zahlen;
- dem Asylanten, der jetzt einen Aufenthaltstitel erhält, ohne zahlen zu müssen.
So werden Männer wieder die Herren der Schöpfung. In diesem Falle mit Arbeitsteilung.
Wieso sollen nur Frauen das Recht auf Betrug haben ?
* * *