Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

James Sunderland, Saturday, 24.06.2006, 16:51 (vor 6727 Tagen)

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je her über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand Zahlen?). Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht umsonst sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos, draussen, Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen der Weiber platzend voll.

Gestern habe ich mit einer Bekannten eines Freundes über dieses Desaster diskutiert und sie war ernsthaft erstaunt und war sich dessen so noch gar nicht bewusst geworden. Da ich mit ihr sehr ruhig und sachlich darüber gesprochen habe, schien sie das sogar einzusehen.

Viele Frauen sind sich ihrer Überlage scheinbar nur unter-bewusst. Männer machen sich zum Affen, das war immer schon so, also ist es für Frauen "normal". Dass das an Schärfe zugenommen hat, nehmen sie allenfalls in mehr Angeboten wahr, die Männer jedoch an teilweise katastrophalen Misserfolgen und verzweifelten und jahrelang erfolglosen Versuchen.


Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche! Das mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!

Das Bewusstsein muss sich ändern. Falls nicht, züchten wir uns systematisch eine Armee von sozialpsychisch geschädigten Menschen heran, die vor Frust und Einsamkeit krank und somit wieder zu einer Last für sich, ihre Umwelt und das Gesundheitssystem werden.


Was denkt ihr?


Solidarischer Gruss,
James


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