Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Milchmädchenrechnung

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 24.06.2006, 23:55 (vor 6727 Tagen) @ susu

Drängt sich die Frage auf, ob wir hier wirklich über eine negative
Entwicklung reden. Weniger Krieg, weniger Arbeitstote, niedrigere
Kindersterblichkeit. Scheint also echt eine drastische Fehlentwicklung zu
sein...

susu

Eigentlich Deiner unwürdig, susu, eine derart demagogische Äußerung.
Natürlich ist es erfreulich, daß es weniger Kriegs- und Arbeitstote und weniger Kindersterblichkeit gibt, ohne Wenn und Aber. Nur muß man bei aller Freude ja nicht die Augen vor daraus folgenden Fehlentwicklungen verschließen.
Mutter Natur hat eine höhere männliche Sterblichkeit "eingeplant". Es kommen permanent 1,055 mal mehr Jungs als Mädchen zur Welt, was heißt, bei gleichbleibend guten Überlebenschancen verschlimmert sich das Mißverhältnis immer mehr. Eine gesunde Gesellschaft hat eher einen Frauenüberschuß, unsere ist sehr krank.
Könnte durchaus sein, daß wir irgendwann gezwungen sein werden, darauf zu reagieren - z.B. mit einem gezielten Geschlechterverhältnis eingepflanzter Embryonen.
Zunächst muß aber erst einmal klar werden, daß es da ein Problem gibt. Deine Motivation, dies wegzudiskutieren, verstehe ich nicht.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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